La dame au petit chien



Production: Lenfilm Union Sovjetique, 1960

Metteur en scène: Josif Heifitz
Scénariste: Josif Heifitz
D'après : Anton Chekhov [Novel]
Directeur de la Photographie: Andrej Moskvin, Dmitrij Meshijev
Musique: Nedezhda Simonjan
Direction artistique: Isaak Kaplan, Berta Manevich
Acteurs: Ija Savvina [Anna Sergeyovna], Aleksej Batalov [Dimitri Gurov], Nina Alisova [Madame Gurov], Pantelejmon Krymov [Von Didenitz], Vladimir Erenberg, Jurij Medvedev
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,Durée: 89 minutes
Sonorisation: Mono
Première Présentation: 28. Janvier 1960 in UdSSR


Deutscher Titel: Die Dame mit dem Hündchen
Englischer Titel: The Lady with the Dog
Französischer Titel: La dame au petit chien
Italienischer Titel: La signora dal cagnolino
Spanischer Titel: La dama del perrito
Ungarischer Titel: A kutyás hölgy
Tschechischer Titel: Dáma s psíčkem
Russischer Titel: Дама с собачкой

Sommaire (en Allemand)
Der wohlhabende Moskauer Geschäftsmann Dimitri ist zur Kur in einem eleganten, aber etwas langweiligen Badeort. Eines Tages fällt ihm eine hübsche junge Frau auf, die stets ihren schneeweissen Hund an der Promenade spazieren führt. Ihr Name ist Anna, sie lebt mit ihrem Mann in einem kleinen Ort nahe St. Petersburg. Die beiden kommen ins Gespräch, verbringen den Tag und den Abend miteinander, verlieben sich. Nach einer gemeinsamen Liebesnacht wird Anna von heftigen Schuldgefühlen geplagt. Sie liebt Dimitri, bringt es jedoch nicht übers Herz, ihren kranken Mann zu verlassen. So trennen sich ihre Wege. Dimitri kehrt zu seiner Familie nach Moskau zurück und Anna zu ihrem Mann in der Provinz. Zu Hause angekommen, kann Dimitri keinen klaren Gedanken fassen - der Liebeskummer plagt ihn ohne Unterlass. Seine Frau, die ihn aufrichtig liebt, die er als junger Student aber nur des Geldes wegen heiratete, ahnt nicht, was in ihm vorgeht. Immer tiefer verfällt Dimitri in Depressionen. Da führt ihn eine Geschäftsreise nach St. Petersburg. Kaum angekommen, sucht er Annas nahe gelegenen Heimatort auf. Als er ihr in der Oper gegenübertritt, weist sie ihn zunächst zurück. Sie will ihn vergessen, wenngleich ihr klar ist, dass ihr das nie gelingen wird. Schliesslich verspricht sie ihm, nach Moskau zu kommen, nur dürfe ihr Mann nie etwas von ihrer heimlichen Liebe erfahren. Als Anna wenig später in Moskau eintrifft, beginnt eine Zeit des Versteckspiels, der heimlichen Treffen und der Lügen. Auch wenn sie sich noch so sehr lieben, wissen Dimitri und Anna, dass sie auf diese Weise niemals dauerhaftes Glück und Frieden finden können. (deutsches-filminstitut.de)

Critiques (en Allemand): «Die Liebesbegegnung zweier Menschen, die beide in einer unerfüllten Ehe leben, so daß für den Beamten aus Moskau und die einsame Dame aus der Provinz nur kurze Stunden eines geborgten Glücks bleiben, ehe sie sich endgültig trennen.» Reclams Film Führer

«Sehenswerte Verfilmung der Tschechow-Novelle zum 100. Geburtstag des russischen Dichtern. Eine Liebes- und Ehebruchsgeschichte von auswegloser Melancholie, in der die bürgerliche Dekadenzatmosphäre des späten zaristischen Rußland künstlerisch reizvoll gegenwärtig wird.» rororo - Lexikon des Internationalen Films



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IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0053746
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