Die Sache mit Styx


Szenenfoto aus dem Film 'Die Sache mit Styx' © Tobis Filmproduktion, Szenenfoto aus dem Film 'Die Sache mit Styx'


Production: Tobis-Filmkunst GmbH, Berlin Deutschland, 1942

Regisseur: Karel Anton
Drehbuch: Curt J. Braun
Story : Georg Mühlen-Schulte [Roman]
Kamera: Georg Bruckbauer
Musik: Harald Böhmelt
Darsteller: Laura Solari [Julia Sandor], Victor De Kowa [Rittmeister Styx], Margit Symo [Ariane Hafis], Will Dohm [Basilio], Hans Leibelt [Konsul Sandor], Harald Paulsen [Dr. Bonnet], Theodor Loos, Wilhelm Bendow, Curt Lucas, Karl Meixner, Kurt Mikulski, Friedrich Petermann, Leo Peukert, Louis Ralph, Werner Scharf, Kurt Seifert, Walter Steinbeck, Hans Stiebner, Theodor Vogeler, Theodor Vogeler, Theodor Vogeler
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,, 2821 Meter, 24 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: mono
Premiere: 1. April 1942 in Wuppertal, Wien

Synopsis in German
Rittmeister Styx ist stolz und überglücklich. Als Gesandtschaftsattaché eines kleinen Balkanstaates soll er in einer europäischen Hauptstadt das dortige Konsulat zu einer veritablen Botschaft machen.
Die Voraussetzung - er muss Ordnung in die chaotischen Finanzen bringen. Konsul Sandor, bisheriger Herrscher über das Amt und in dieser Funktion eifriger Vermehrer des eigenen Vermögens, sieht seine Felle davonschwimmen, als sich dieser ungebetene junge Mann mit Feuereifer auf die Bücher stürzt und unbequeme Fragen stellt.
Sandor setzt seine hübsche und ahnungslose Tochter Julia auf Styx an. Seine Rechnung geht zunächst auf, denn prompt verlieben sich die beiden ineinander. Als dann auch noch Julias offizieller Verlobter Timor Czellebi, ein politischer Gegner des Rittmeisters, im Konsulat ermordet wird und Styx als Verdächtiger verhaftet wird, scheint der skrupellose Intrigant am Ziel seiner ruchlosen Wünsche. Doch dann kommt die Tänzerin Ariane ins Spiel.... (BR Presse)

Remarks and general Information in German: «Mit der Kriminalkomödie "Die Sache mit Styx" bietet Regisseur Karl Anton (1898 - 1979) "launige Unterhaltung mit sanfter, nervenschonender Spannung", so das "Lexikon des Internationalen Films". Die ironischen Glanzlichter setzt dabei Viktor de Kowa, Charmeur, Komödiant und Frauenliebling eleganter Prägung.» (BR Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 21891


Last Update of this record 16.12.2008
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