Liebe mit 16



Casa produtrice: DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR República Democrática Tedesca, 1974

Direttore: DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR
Scenaggiatore: DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR, Rainer Simon, Ulrich Plenzdorf
Direttore della Fotografia: Günter Jaeuthe
Musica: Günter Jaeuthe
Interpreti: Günter Jaeuthe [Ina], Heinz-Peter Linse [Matti], Katharina Lind [Inas Mutter], Martin Trettau [Inas Vater], Marylu Poolman [Mattis Mutter], Christoph Engel [Mattis Vater], Herbert Köfer [Tanzlehrer], Walter Lendrich [Postangestellter], Angelika Perdelwitz [LPG-Mitarbeiterin]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Colore,Durata: 80 minuti
Sistema sonoro: Mono

Sinossi (in Tedesco)
Schwerin in den 1970er-Jahren. Sie begegnen sich in der Straßenbahn: Ina, 16 Jahre, und Matti, nur zwei Jahre älter. Matti gefällt das Mädchen, das ihn nicht beachtet. Doch glücklicherweise trifft er sie beim Tanzkurs wieder. Bald sind sie bis über beide Ohren verliebt und genießen das Erleben und Erkunden des Anderen, ihre Zweisamkeit. Sie ziehen sich in das Schneckenhaus ihres Glücks zurück, was weder ihre Schulfreunde noch die Eltern verstehen. Statt das zarte Liebesglück wachsen zu lassen, sparen diese wiederum nicht mit Warnungen und Vorhaltungen.

Doch Ina und Matti lässt das ziemlich unbeeindruckt. In einem wenig gemütlichen Bootshaus lieben sie sich schließlich das erste Mal. Das große Glücksgefühl bleibt aus, vor allem Ina ist enttäuscht. Dann treffen sich die Eltern beim Tanzstundenball. Plötzlich sind die Vorbehalte und Warnungen vergessen und eine künftige Hochzeit nicht ausgeschlossen. Ina und Matti hören das mit Staunen, wissen sie doch selbst nicht, wie es mit ihrer Liebe weitergehen wird. Auf Endgültiges wollen sie sich jedenfalls beide nicht festlegen. (mdr Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Gisela Steineckert und Rainer Simon schrieben das Drehbuch zu dieser vielbeachteten DEFA-Produktion, die nicht so erfolgreich war, wie "Für die Liebe noch zu mager", dem furiosen Debüt von Simone von Zglinicki. Der geradlinig inszenierte Film konzentriert sich auf die beiden Protagonisten, auf die Geschichte ihrer ersten Liebe. Es sind die vielen kleinen Alltagsbeobachtungen und Episoden, die den Film auch heute noch sehenswert machen. Die kleinbürgerliche Spießigkeit der Eltern, Herbert Köfer als verknöcherter Tanzstundenlehrer, das fordernde FDJ-Kollektiv. Wer etwas über die Atmosphäre der 1970er-Jahre wissen oder sich daran erinnern will, sollte sich "Liebe mit 16" anschauen! (mdr Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 22500


Last Update of this record 28.09.2012
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