Sången om den eldröda blomman


Szenenfoto aus dem Film 'Sången om den eldröda blomman' © Svenska Biografteatern, Svensk Filmindustri (SF),


Produktion: AB Svenska Biografteatern Schweden, 1919

Regisseur: Mauritz Stiller
Produzent: Charles Magnusson
Drehbuch: Gustaf Molander, Mauritz Stiller
Nach einer Vorlage von: Johannes Linnankoski [Novel]
Kamera: Henrik Jaenzon, Ragnar Westfeldt
Schnitt: Tom Bret
Architekt: Axel Esbensen
Set Decoration: Erik Johansson
Darsteller: Lars Hanson [Olof Koskela], Greta Almroth [Annikki], Lillebil Christensen [Elli], Louise Fahlman [Olof's Mother], Axel Hultman [Olof's Father], John Ekman [Log Driving Chief], Edith Erastoff [Kyllikki], Hjalmar Peters [Kyllikki's Father], Nils Lundell [Kyllikki's Fiance], Ernst Brunman [Café Guest (Nicht genannt)], Arvid Dahlberg [Timber Raft Man (Nicht genannt)], Bengt Djurberg [Young Man (Nicht genannt)], Emil Fjellström [Café Guest (Nicht genannt)], Mona Geijer-Falkner [Maid (Nicht genannt)], Paul Hagman [Timber Raft Man (Nicht genannt)], Doris Nelson [Prostitute (Nicht genannt)], Tekla Sjöblom [Maid (Nicht genannt)], Olof Ås [Timber Raft Man (Nicht genannt)]
Drehzeit: August 1918
Drehort resp. Ateliers: Faxälven, Västernorrlands län, Sweden
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 145 Minuten
Tonsystem: silent
Premiere: 14. April 1919 in Schweden
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten
Verleih: Svensk Filmindustri (SF)


Deutscher Titel: Das Lied von der glutroten Blume
Deutscher Titel: Das Lied von der feuerroten Blume
Englischer Titel: The Song of the blood-red flower Anmerkungen : Der berühmte finnische Roman von Johannes Linnankoski, der die Vorlage für diesen Film bildet, wurde insgesamt viermal verfilmt. Stiller war der erste Regisseur, den die Intensität dieser Geschichte gefangen nahm und er suchte sich erstklassige Schauspieler, um dieses klassische Drama der unerwiderten Liebe darzustellen. In jener Szene, in der Olof sich im Spiegel mustert, sieht er zunächst sein eigenes Gesicht. Gleichzeitig aber erkennt er sein inneres Selbst. Diese raffinierte Art, die Entwicklung einer Figur darzustellen, war höchst wirkungsvoll. Auch hier spielt die nordische Natur eine bedeutende Rolle im dramatischen Geschehen. Die riskante Fahrt durch die Stromschnellen flussabwärts wurde zum Markenzeichen des schwedischen Films dieser Zeit; hier sehen wir sie in ihrer berühmtesten Version.

Literatur Hinweise Programm der UFA-Theater: Inhaltsangabe (datiert 5. April 1923);
Rune Waldekranz, Swedish Cinema, Swedish Filminstitute, Stockholm 1959;



Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0010755
KinoTV Database Nr. 27018


Last Update of this record 22.05.2019
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