Die Nacht ohne Pause


Germania, 1931

Direttore: Andrew V. Marton, Andrew V. Marton
Interpreti: Max Adalbert, Camilla Horn, Paul Richter, Ida Wüst, Ilse Korseck, Willy Stettner [Heinz Fellner]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,
Sistema sonoro: mono

Sinossi (in Tedesco)
Gertie, die Tochter des Bonbonfabrikanten Seipold und seiner Frau Regine, kehrt vorzeitig von einer Reise zurück, weil sie von Heinz Fellner, einem Bekannten, im Auto mitgenommen wurde. Der Besuch Fellners, der sich um Gertie bemüht, passt Seipold gar nicht, denn er möchte sie gern mit seinem Prokuristen Stieglitz vermählen.

Als der schüchterne Stieglitz dem Mädchen endlich einen Heiratsantrag macht, wird er abgewiesen, weil sein Leben in zu ruhigen und eintönigen Bahnen verläuft. Gertie möchte einen Mann mit Vergangenheit. Da entwickelt Seipold den Plan, für Stieglitz ein Vorleben zu schaffen, das seiner Tochter imponiert. Er erfindet eine Liebesgeschichte, die Stieglitz mit der bekannten Filmschauspielerin Letta Larbo gehabt haben soll. (filmportal.de)

Riviste (in Tedesco): «Die Fabel ist reizvoll und wurde vor allem Dingen filmgerecht, einfallsreich aufgebaut. Sie "sitzt" eben, diese Geschichte von dem grundehrlichen Provinzfabrikanten, der sich, nur widerwillig, eine bewegte Vergangenheit mit einer berühmten Filmdiva andichten läßt, nur um in den Augen seiner Auserwählten interessant zu erscheinen. Um dann schließlich — ebenfalls widerwillig — der Schwarm der Stadt zu werden. Natürlich kommt die Sache raus (zumindest bei den Nächstbeteiligten), als die göttliche Diva, von einem findigen Theaterbesitzer als Publikums-Attraktion herangeholt, persönlich auf der Bühne erscheint.

In Siegfried Arno und Max Adalbert standen den Regisseuren zwei Darsteller zu Verfügung, mit denen es sich schon arbeiten ließ. Wieder einmal läßt der beliebte Siegfried alle Register seiner originellen Komik spielen. (Zumeist Linie "Schlemihl".) Selten sah man Adalbert so frei, von einem so trockenen Humor wie hier. Zwei Sozien, bei denen wahrhaftig kein Auge trocken bleibt.» (H.H.: Die Nacht ohne Pause. In: Lichtbild-Bühne, Nr. 306, 23.12.1931. - zitiert nach Cinegraph.de)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 28183


Last Update of this record 07.02.2009
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