Unomini i Guerra


Szenenfoto aus dem Film 'Unomini i Guerra' © Production

Stati Uniti, 1956

Direttore: Anthony Mann
Scenaggiatore: Philip Yordan
Direttore della Fotografia: Ernest Haller
Musica: Elmer Bernstein
Interpreti: Robert Ryan [Lt. Benson], Aldo Ray [Sgt. Montana], Robert Keith [Oberst], Philip Pine [Riordan], Vic Morrow [Zwickley], Nehemiah Persoff [Lewis], James Edwards [Killian], L.Q. Jones [Sam Davis]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,Durata: 98 minuti
Sistema sonoro: Mono

FSK ab 16 Jahren,


Deutscher Titel: Tag ohne Ende
Italienischer Titel: Unomini i Guerra

Sinossi (in Tedesco)
Während des Korea-Krieges (1950-53) wird ein Zug amerikanischer Infanterie-Soldaten von seinem Hauptquartier abgeschnitten und kommt bei dem Versuch, die vom Feind besetzte Höhe 465 zu überwinden, Mann für Mann um.

Leutnant Benson führt eine kleine Patrouille in Korea. Benson ist menschlich, intelligent, mutig, ein wirklich guter Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit dem brutalen, grinsenden Sergeant Montana als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Oberst, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein Äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf. Der Oberst verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Leutnant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Der Film endet nüchtern: Drei Überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden ... (wdr Presse)

Riviste (in Tedesco): "Nichtern erzähltes, aber packendes Kriegsdrama. Regisseur Mann verzichtet auf Pathos und Sentimentalitäten" (TV-Today)
"Radikales Werk" (TV Spielfilm)

Osservazione generali (in Tedesco): "Beeindruckender Kriegsfilm, der ohne Pathos und Sentimentalitäten auskommt. Radikales, wie eine Vorwegnahme von Anti-Vietnamfilmen wirkendes Soldaten-Drama, das vom Kriegsalltag 'im Kleinen' erzählt: Für Heldentum gibt es weder Anlass noch Gelegenheiten, eine verteidigenswerte 'Sache' gibt es auch nicht; alles Menschliche ist schwer zu bewahren und kann jederzeit ausgelöscht werden. François Truffaut 1957 in seiner Aufsatz-Sammlung 'Die Filme meines Lebens: 'In 'Men In War' gibt es keinen Sadismus, nichts überflüssiges, dafür aber eine feste, solide, strenge, unerbittliche Erzählweise. Eine kleine Patrouille in Korea, geführt von Robert Ryan, einem menschlichen, intelligenten, mutigen Leutnant, einem wirklich guten Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit einem brutalen, grinsenden Sergeant als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Oberst, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf wie auf ein Neugeborenes oder eine alte Großmutter. Der Oberst verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Leutnant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Eine abwechselnd faszinierende und abstoßende Figur, großartig gespielt von Aldo Ray. Der Film endet nüchtern: Drei überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden... Anthony Mann ist gegenwärtig der amerikanische Regisseur mit dem ausgeprägtesten Sinn für Natur, in 'Men In War' hat jeder Halm, jedes Gebüsch, jeder Baum denselben emotionellen Wert wie ein Panzer in Bewegung. übrigens gibt es überhaupt keinen Panzer in 'Men In War', sondern nur eine Handvoll Männer auf einem schmalen Pfad. In moralischer Hinsicht ist die Geschichte des Films voller Würde, vornehm, über jeden Tadel erhaben. Nur um den Menschen geht es, seine Angst, seinen Schweiß, seine Schuhe, seine Zigaretten. Zu den offensichtlichen Tugenden dieses schönen Werkes kommt noch eine negative Qualität, das Fehlen gewisser Schablonen, von denen man glaubte, sie gehörten zum Genre: Die allzu typisierten Figuren, der Soldat, dessen Blödeleien seine Kameraden zum Lachen bringen, der andere, der unentwegt die Briefe seiner Frau liest, der Feigling usw. Bleibt noch darauf hinzuweisen, dass für das Drehbuch Philip Yordan zeichnet, der Autor von 'Johnny Guitar', einer der begabtesten Schriftsteller Hollywoods." (Roland Johannes, WDR-Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 29149


Last Update of this record 17.03.2011
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