Le Baron de l'écluse



Casa produtrice: Filmsonor, Intermondia Francia, 1959

Direttore: Jean Delannoy
Scenaggiatore: Michel Audiard, Jean Delannoy, Maurice Druon
Basato: Georges Simenon [Novel]
Direttore della Fotografia: Louis Page, Jean Podromides
Interpreti: Blanchette Brunoy [Maria], Jean Desailly [Maurice], Jean Gabin [Antoine], Micheline Presle [Perle], Louis Seigner
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,Durata: 95 minuti
Sistema sonoro: mono


Deutscher Titel: Ein Herr ohne Kleingeld

Sinossi (in Tedesco)
Der Baron Jérôme Antoine spielt mit Leidenschaft - und mit mäßigem Erfolg. Bis er eines Tages elf Millionen bei einem Spiel gegen den Marquis de Villamayor gewinnt, der ihm seine Yacht als Anzahlung bietet. Auf dieser macht der Baron sich gemeinsam mit seiner früheren Geliebten Perle auf den Schifffahrtskanälen nach Monte Carlo auf. Doch schon bald hat die Yacht eine Panne und die zwei Hobby-Seefahrer stranden in der Nähe einer Schleuse. Ohne einen Pfennig Geld in der Tasche warten Jérôme und Perle mit wachsender Ungeduld auf Villamayors Scheck, den dieser zugesagt hat, um den Rest seiner Schulden zu begleichen. Doch die Tage vergehen und der Scheck lässt auf sich warten. Während der Baron seine Speisen im Wirtshaus an der Schleuse anschreiben lässt, schlägt sich die ausgehungerte Perle in einem Restaurant den Bauch voll und trifft prompt auf einen charmanten Spender, der sich bereit erklärt, ihre Rechnung zu begleichen. Ihre neue Bekanntschaft, Maurice Montbernon, ist der reiche Erbe eines Champagnerherstellers und macht solchen Eindruck auf Perle, dass sie sich auf eine Heirat mit ihm einlässt. Jérôme hingegen lernt nach und nach das einfache Leben lieben, das ihm nicht zuletzt die verwitwete Wirtshausbetreiberin Maria schmackhaft macht. Doch als der Scheck endlich eintrifft, besinnt der unverbesserliche Spieler sich schnell wieder auf seine eigentlichen Pläne.... (ARTE Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Hintergrundinformationen: «Die Adaption des gleichnamigen Romans von Georges Simenon ist ein unterhaltsames Stück französischer Filmgeschichte der 60er Jahre. Simenon, der es auf bis zu vier Publikationen im Jahr brachte, schrieb auch die berühmten Maigret-Romane, denen ebenfalls Jean Gabin in der Rolle des Kommissar Maigret von 1958 bis 1963 auf der Leinwand Leben einhauchte. Die Verkörperung des Kommissars war eine Paraderolle Gabins, mit der er bis heute gerne in Zusammenhang gebracht wird. Allerdings zeigte Gabin in seiner langen Karriere als Schauspieler sein Talent in den verschiedensten Rollen.
1904 als Sohn zweier Variété-Künstler geboren, will er anfangs allerdings gar nicht zum Film, reißt sogar von zu Hause aus, um dem Theaterleben zu entfliehen. Eines Besseren belehrt, beginnt er 1930 seine Filmkarriere. Bereits mit Mitte 30 wird der für seinen minimalistischen Stil berühmte Charakterdarsteller mit Filmen wie "Die große Illusion" (1937) und "Hafen im Nebel" (1938) zum Mythos. Bis zu seinem Tod im Jahre 1976 wirkt Jean Gabin in knapp 100 Filmen mit und wird mit einem César für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Auch der 1908 in Seine-Saint Denis geborene Regisseur von "Ein Herr ohne Kleingeld", Jean Delannoy, erhält zehn Jahre später diesen Ehrenpreis. Seinen Beruf führt der inzwischen knapp 100-jährige Filmemacher allerdings im Anschluss noch bis 1995 fort, als er seinen letzten Film, "Maria von Nazareth" realisiert.» (ARTE Presse)

Bibliografia * Films and Filming, Sept. 1962, pg 34
* Cinéma 60 / 47, pg 126



References in Databases
KinoTV Database Nr. 2948


Last Update of this record 08.12.2008
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