A View to a Kill


Szenenfoto aus dem Film 'A View to a Kill' © MGM/United Artists,


Produktion: MGM/United Artists Grossbritannien, 1985

Regisseur: John Glen
Produzent: Albert R. Broccoli
Regieassistent: Albert R. Broccoli [Location Switzerland]
Drehbuch: Richard Maibaum, Richard Maibaum
Kamera: Alan Hume, Alan Hume [Second unit], Willy Bogner [Location Switzerland], Peter Rohe [2nd Unit]
Musik: John Barry
Ausstattung: Peter Lamont
Architekt: Armin Ganz, Kathrin Brunner [Location Switzerland]
Kostümbild: Kathrin Brunner, Renate Wienert [Wardrobe Supervisor Swiss Location]
Produktionsleiter: Leonhard Gmür [Location Switzerland]
Darsteller: Roger Moore [James Bond], Tanya Roberts [Stacey Sutton], Grace Jones [May Day], Patrick Macnee [Tibbett], Christopher Walken [Max Zorin], Patrick Bauchau [Scarpine], Alison Doody [Jenny Flex], Fiona Fullerton [Pola Ivanova], Walter Gotell [General Anatol], Willoughby Gray [Dr. Carl Mortner], Desmond Llewelyn ['Q'], Lois Maxwell [Miss Moneypenny], Lois Maxwell [Chuck Lee]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Farbe,Länge: 123 Minuten
Tonsystem: Dolby Digital DTS
Premiere: 22. Mai 1985 in San Francisco

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Im Angesicht des Todes

Inhaltsangabe
Superagent James Bond (Roger Moore) hat ein aufregendes Abenteuer zwischen arktischen Gletschern hinter sich, als ihn "M" (Robert Brown) in der Londoner Zentrale des britischen Geheimdienstes auf den dubiosen Industrieboss Max Zorin (Christopher Walken) ansetzt. Der millionenschwere Dunkelmann besitzt bei Paris eines der größten Gestüte der Welt und hat sich neuerdings auf Elektronik und Hightech spezialisiert. Allem Anschein nach führt er Arges im Schilde. Bei seinen Ermittlungen bekommt Bond es schnell mit Zorins heißblütiger Partnerin May Day (Grace Jones) zu tun. Er selber findet Hilfe bei der attraktiven Stacey Sutton (Tanya Roberts) und braucht sie auch, um Zorins katastrophale Pläne nach vielen Abenteuern und Mordanschlägen zu durchkreuzen... (ARD Presse)

Kritiken : "Witz und Tempo" (tz, München)

"Der schwächste Bond Film.. nur wenig bleibt in Erinnerung, und selbst Roger Moore fand sich schon zu alt für die Rolle (...) Starke Stunts und schlagfertige Fieslinge kaschieren dies nur halbwegs" (tele)

"Mit seinem siebten und letzten Bond-Auftritt verschaffte sich Moore einen würdevollen Abschied, ohne die manchmal aufgesetzten Albernheiten der vorangegangenen Filme." (TV Spielfilm)
Anmerkungen : Der letzte 007 Film mit Roger Moore

"Roger Moore wurde das Drehbuch für seinen siebenten und letzten Auftritt als James Bond 007 auf den Leib geschneidert; wie selten zuvor kann er sich als britischer Gentleman richtig ausleben, entweder blasiert und arrogant, oder formvollendet und zuvorkommend. Gleich der furiose Auftakt im ewigen Eis - die halsbrecherischen Ski-Sequenzen filmte Willy Bogner - verbindet atemberaubende "action" mit augenzwinkerndem Witz: nachdem er allen Verfolgern das Nachsehen gegeben hat, entkommt Bond in einem als Eisberg getarnten Mini-U-Boot. Auch sonst parodieren perfekt inszenierte Stunts nicht nur frühere Bond-Filme, sondern auch andere bekannte Standards des Actionfilm-Genres. Das packende Finale schließlich mündet in einen Zweikampf mit dem Schurken Zorin auf der Spitze der Golden Gate Bridge. " (ARD Presse)

Literatur Hinweise Variety: 22.05.85



Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0090264
KinoTV Database Nr. 304


Last Update of this record 07.04.2011
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