La congiura dei potenti


Francia, Italia, 1962

Direttore: André Hunebelle
Scenaggiatore: Pierre Foucaud, Jean Halain, André Hunebelle
Basato: Henri Dupuy-Mazuel [Novel]
Direttore della Fotografia: Marcel Grignon
Musica: Jean Marion
Interpreti: Jean Marais [Robert de Neuville], Rosanna Schiaffino [Jeanne de Beauvais], Roger Hanin [Karl der Kühne], Jean-Louis Barrault [Louis XI], Guy Delorme [De Sénac], Annie Andersson [Catherine], Louis Arbessier [Graf Hesselin], Paul Bonifas [Arzt des Königs], Albert Lambert jr. [Favorit Karls des Kühnen], Georges Lycan [Sire de Gavray], Jean Marchat [Eveque, Gerichtspräsident], P Palfray [Mathieu]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Bianco e Nero Eastmancolor,Durata: 126 minuti
Sistema sonoro: Mono
Prima Presentazione: 6º Settembre 1961 in Frankreich


Deutscher Titel: Im Zeichen der Lilie
Italienischer Titel: La congiura dei potenti

Sinossi (in Tedesco)
Mit einem prunkvollen Fest und einem grossen Reitturnier feiert Karl der Kühne (Roger Hanin), Herzog von Burgund, 1467 in Dijon seinen Regierungsantritt. Nun möchte er die schöne Gräfin Jeanne de Beauvais (Rosanna Schiaffino) heiraten. Doch König Ludwig XI. (Jean-Louis Barrault) verweigert ihm die Hand der Schönen. Zu Karls Enttäuschung kommt die Wut, als er erfährt, dass die begehrte Frau einen anderen liebt, den edlen Ritter Robert de Neuville (Jean Marais). Dadurch ist der Zwist mit dem Monarchen und Robert de Neuville vorprogrammiert. Doch mit List und Wagemut kann sich de Neuville den Intrigen und des Verrats erwehren.

Burgund 1467: Dijon feiert mit dem Herzog von Burgund, Karl dem Kühnen, die Thronbesteigung. Karl der Kühne hat auch seinen ungeliebten Vetter, Frankreichs König Ludwig XI., eingeladen. In dessen Begleitung befindet sich die bildschöne Jeanne de Beauvais, Patenkind des Königs, und sein treuer Gefolgsmann Robert de Neuville. Jeanne und Robert lieben sich, doch aus Gründen der Staatsräson will Ludwig XI. seine Patentochter an einen Mächtigeren vergeben.

Karl der Kühne ist sofort entflammt, doch Jeanne begegnet ihm mit tiefer Verachtung. Denn sie hat erfahren, dass der erlauchte Herzog den Turniersieg über Robert de Neuville nur mit einem schäbigen Trick erringen konnte. Zusammen mit seinem Gefolge, unter ihm auch der Graf de Sénac, der als Spitzel für Karl arbeitet, reist Ludwig ab. Wieder daheim will Jeanne de Beauvais endlich von ihm die Erlaubnis zur Hochzeit mit Robert erlangen, doch Ludwig lehnt kategorisch ab. Bei einem nächtlichen Rendezvous im Park nehmen die Liebenden Abschied und trennen sich.

Jeanne wird indes vor dem Palast von Häschern des Herzogs von Burgund überfallen und nach Schloss Mailly entführt. Robert unterliegt nach heftigem Gefecht der Übermacht, man wirft ihn bewusstlos in den Fluss. Wie durch ein Wunder überlebt er, von Catherine, dem treuen Kammerfräulein Jeannes, heimlich gepflegt. Der Plan des Herzogs ist aufgegangen. Ludwig glaubt fest daran, Robert habe Jeanne entführt. Er setzt ein hohes Kopfgeld auf ihn aus. Als Robert erführt, wo Jeanne gefangen gehalten wird, zögert er keinen Moment. Er bricht auf, sie aus der Gewalt des skrupellosen Herzogs zu befreien.

Auf dem Weg nach Mailly schliessen sich ihm Männer an, die von burgundischen Söldnern um Haus und Hof gebracht wurden, Frauen und Kinder verloren haben. Ihnen gelingt es, Jeanne zu befreien. Doch damit nimmt der Machtkampf zwischen dem König und Herzog Karl, der mehr denn je die Krone Frankreichs begehrt, kein Ende. Der Herzog lockt den König nach Péronne. Trotz verschiedener Warnungen folgt der König dem Ruf. Graf Hesselin, Jeannes Onkel, der den Hinterhalt ahnt, reitet nach Lüttich, um die befürchteten Unruhen der Bürgerschaft zu verhindern. Auf Schloss Clermont trifft er Jeanne und ihren Befreier. Hesselin fährt mit Jeanne nach Lüttich. Unterwegs werden sie vom Grafen Jean de Sénac verfolgt.

Während Jeanne mit dem Schriftstück des Königs an die Lütticher in den Wald fliehen kann, wird Hesselin von de Sénac getötet. Als de Sénacs Leute Jeanne verfolgen, werden sie von Wölfen angegriffen und einige von ihnen getötet. Jeanne wird wie durch ein Wunder von den Wölfen verschont. Als de Sénac wenig später einen gefälschten Brief des Königs an die Lütticher hervorzaubert und Herzog Karl daraufhin den König vor einem kirchlichen Gericht anklagt, kann Robert de Neuville das echte Schreiben und als Zeugin Jeanne präsentieren. Nun greift de Sénac zum Letzten, er bezweifelt die Echtheit des Schreibens und bezichtigt Jeanne, eine Hexe zu sein. Sie soll gefoltert werden. De Neuville fordert das so genannte "Gottesurteil". Er kämpft mit de Sénac auf Leben und Tod. (mdr Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Fechtend, reitend, liebend: Jean Marais, charmanter Draufgänger vieler populärer Mantel- und Degenfilme, zeigte sich auch "Im Zeichen der Lilie" von seiner besten Seite. Rollen wie "Der Graf von Monte Christo" oder "Le Capitan" liessen ihn zum Star und Traummann vieler Frauen werden. Bewunderungswürdig auch sein Mut, denn Jean Marais drehte nahezu ausnahmslos ohne Double. Die "Variety" lobte vor allem die Leistungen des damals 48-jährigen Jean Marais (1913-1998), der alle Stunts selbst macht und höchst eindrucksvoll in seiner heroischen Pose ist, sowie Jean-Louis Barrault (1910-1994) als Ludwig XI. (mdr Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1924: Le Miracle des Loups, Regie: Raymond Bernard,


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IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0055182
KinoTV Database Nr. 66735


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