La Guerre du feu


Szenenfoto aus dem Film 'La Guerre du feu' © Production Szenenfoto aus dem Film 'La Guerre du feu'

France, Canade, 1980

Metteur en scène: Jean Jacques Annaud
Producteur: Véra Belmont, Jacques Dorfmann
Assistant metteur en scène: Laurence Duval
Scénariste: Gérard Brach, Anthony Burgess [Dialoge]
Directeur de la Photographie: Claude Agostini
Musique: Philippe Sarde
Montage: Yves Langlois
Ausstattung: Brian Morris
Direction artistique: Guy Comtois
Création des costumes: John Hay, Penny Rose
Effets spéciaux: Penny Rose [Make-Up]
Producteur exécutif: Michael Guskoff
Acteurs: Frank Oliver Bonnet, Rae Dawn Chong [Ika], Nicholas Kadi [Gaw (Unter dem Namen Nameer el-Kadi)], Everett McGill [Naoh], Ron Pearlman [Amoukar]
Infos techniques: Format: 1:1,85 - Couleurs,Durée: 97 minutes, 2730 meters
Sonorisation: non indiqué

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Am Anfang war das Feuer
Englischer Titel: Quest for fire

Sommaire (en Allemand)
Die Erde vor ca. 75.000 Jahren. Die ersten Urmenschen haben gelernt, die Kraft des Feuers für sich zu nutzen. Wer im Besitz einer Feuerstätte ist, hat Macht - jedoch nur, solange das Feuer nicht erlischt.
Denn wie man selbst ein Feuer entzündet, haben die Urmenschen noch nicht herausfinden können. Daher entbrennen zwischen den einzelnen Stämmen immer wieder blutige Kämpfe um das Feuer. Als der Stamm der Ulam, der im Besitz des Feuers ist, von einer Horde Neandertaler überfallen wird und in ein Sumpfgebiet fliehen muss, geschieht das Unglück: Die Feuerquelle erlischt. Von Hunger und dem Erfrierungstod bedroht, entsendet der Stamm drei Männer, die neues Feuer holen sollen. Die Krieger Noah, Amoukar und Gaw begeben sich auf eine gefährliche und entbehrungsreiche Reise. Nachdem sie beinahe einem Rudel von Säbelzahntigern zum Opfer gefallen wären, stoßen sie auf eine Horde von Kannibalen, die im Besitz von Feuer ist. In einem blutigen Kampf gelingt es dem Trio, die Menschenfresser in die Flucht zu schlagen und die Feuerquelle an sich zu nehmen. Ika, eine Gefangene der Kannibalenhorde, schließt sich den Männern an. Sie führt Noah, der sich in sie verliebt, zu ihrem Stamm, der sich bereits auf einer höheren Entwicklungsstufe befindet. Hier lernt Noah, wie man selbst Feuer entfacht. Als er wenig später von Amoukar und Gaw geholt wird, um die Mission zu Ende zu führen und das Feuer zu ihrem Stamm zu bringen, verlässt Ika ihren Stamm, um Noah zu folgen. Und als er eines Nachts wie ein Tier über sie herfallen will, zeigt sie ihm, dass man auch auf zärtliche Weise Sex miteinander haben kann. Der Stamm der Ulam ist außer sich vor Freude, als die Männer mit dem Feuer zurückkehren. Doch im Überschwang des Freudentaumels fällt die Feuerquelle abermals ins Wasser und erlischt. (mdr Presse)

Critiques (en Allemand): Eine Geschichte aus der Frühzeit des Menschen, als das Feuer sein höchstes Gut war. Drei junge Männer machen sich für ihren Stamm auf die Suche nach dem Feuer, als es in einem Kampf erlischt. In einer geschickten Vermischung von Spekulation, Phantasie und Fakten, ohne Worte, nur in einer fiktiven Sprache, erzählt der französische Nachwuchsregisseur Jean-Jacques Annaud seine episch breite Geschichte, die ihre Spannung aus dem Detail bezieht und durch bestechende Perfektion überzeugt. (Rainer Casper)

Außergewöhnlich, wenn auch streckenweise etwas langatmig. Nachdem die animalischen Wagabou, stark behaarte Neandertaler, den primitiven Homo sapiens vom Stamm der Ulam das wichtigste Gut, das Feuer, geraubt haben, wird ein Trupp von drei jungen Ulam-Musketieren ausgeschickt, dem Stamm das Feuer und mit ihm das Leben zurückzubringen, denn im eiszeitlichen Paläolithikum war die Kunst des Feuermachens noch nicht jedermann vertraut. ("Der Phantastische Film" von Rolf Giesen, Ebersberg 1983)

«In imposanten Bildern erzähltes Urzeit-Epos mit einer eigens erfundenen Grunzsprache.» (tele 44/2007)
Remarques géneraux (en Allemand): «Mit "Am Anfang war das Feuer" hat Jean-Jacques Annaud einen faszinierenden historischen Abenteuerfilm inszeniert. In grandiosen, beinahe dokumentarisch anmutenden Bildern erzählt der akribisch recherchierte Film, für den Annaud eigens eine "Urmenschensprache" entwickeln ließ, wie das Leben in grauer Vorzeit ausgesehen haben mag. Dabei gerinnt der Film nicht zu einem plakativen Reißer, sondern zeichnet sich gerade durch seine zutiefst humanistische Aussage aus. In den Hauptrollen beeindrucken Ron Perlman und Everett McGill als Urmenschen.
Drehbuch nach einer Vorlage von H.J. Rosny Sr.» (mdr Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1914: La Guerre du Feu, Regie: Georges Denola, Albert Capellani,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 77385


Last Update of this record 21.02.2010
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