Rien que pour vos yeux


Grande Britanie, 1981

Metteur en scène: John Glen
Producteur: Albert R. Broccoli
Assistant metteur en scène: Albert R. Broccoli
Scénariste: Richard Maibaum, Richard Maibaum
Directeur de la Photographie: Alan Hume, Willy Bogner [Ski Sequenz], Peter Rohe [2nd Unit]
Musique: Bill Conti
Ausstattung: Peter Lamont
Acteurs: Roger Moore [James Bond], Carole Bouquet [Melina], Jill Bennett [Brink], Julian Glover [Kristatos], Walter Gotell [General Anatol Gogol], Michael Gothard [Locque], Cassandra Harris [Countess Lisl], Jack Hedley [Havelock], Lynn-Holly Johnson [Bibi], Stefan Kalipha [Gonzales], Geoffrey Keen [Minister], John Moreno [Ferrera], Chaim Topol [Columbo], Janet Brown, Desmond Llewelyn, Lois Maxwell, John Wells
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm Panavision - Aspect: 1:2,35 - Couleurs,Durée: 127 minutes
Sonorisation: stereo
FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: James Bond 007 - In tödlicher Mission
Französischer Titel: Rien que pour vos yeux

Sommaire (en Allemand)
James Bond lebt nach wie vor gefährlich, weiss sich aber einfallsreich wie immer in seiner Haut zu wehren. Das bekommt ein kahlköpfiger Widersacher zu spüren, der ihn per Hubschrauber ferngesteuert in den Tod schicken will. Fast zur gleichen Zeit geht im Ionischen Meer ein britisches Überwachungsschiff verloren; mit ihm versinkt der ATAC-Sender, mit dem der Einsatzbefehl für Raketen auf britischen U-Booten erteilt werden kann. Das Ehepaar Havelock, das mit einem entsprechend ausgerüsteten Schiff ATAC bergen soll, wird bald darauf Opfer eines heimtückischen Angriffs aus der Luft. Der Secret Service setzt daraufhin seinen Spitzenagenten 007 auf den brisanten Fall an. In Spanien, wohin eine heisse Spur führt, lernt er unter daramtischen Umständen die hübsche Melina Havelock kennen. Die couragierte junge Archäologin will ebenfalls herausbekommen, wer ihre Eltern töten liess. So werden Bond und sie Verbündete und müssen aufregende Abenteuer im Kampf mit skrupellosen Dunkelmännern bestehen, die offenbar entschlossen sind, über Leichen zu gehen, um ATAC an sich zu bringen... (ndr Presse)

Critiques (en Allemand): "Teilweise hervorragende Action" (Frankfurter Rundschau)

"Nach den Weltraumeskapaden in MOONRAKER wurde die Serie wieder bodenständiger, ohne auf Witz, Ticks und Spannung zu verzichten." (tele)
Remarques géneraux (en Allemand): "...) Der Kritiker Wolfgang J. Fuchs schrieb zu "James Bond - In tödlicher Mission": "Da die Handlung bei diesem Bond-Film gut konstruiert ist und die Figuren trotz Heldenhaftigkeit und Schurkentum nicht übertrieben wirken, hat dieses Bond-Abenteuer einen etwas realistischeren Anschein als einige seiner Vorgänger. Handwerklich sauber gemacht, erzählt der Film seine Geschichte flott und spannend ... Und wie es scheint, ist auch die Einstellung zum Geheimdienst Ihrer Majestät nicht ohne ironische Untertöne ... James Bond ist hier nicht mehr eine Chiffre, sondern wirkt eher menschlich, sodass dieser Film mehr als nur gelungenes Spannungskino bietet."

Eine Schlusspointe von besonderem (inzwischen historischem) Reiz: Die britische Premierministerin Margaret Thatcher telefoniert mit Bond von ihrer Küche in Downing Street 10 über das rote Telefon. (ndr Presse)

Einer der klassischen James Bond Filme, der fünfte, in welchem Roger Moore die Titelrolle spielte, In dem Abspanntiteln von "The Spy who loved me" wurde "For your Eyes Only" bereits angekündet, dann wurde allerdings Bond's Weltraumabenteuer "Monraker" als nächster Film gedreht, wohl auch um der allgemeinen Begeisterung des Publikums für Weltraumilme nach George Lucas's "Star Wars" Rechnung zu tragen. Kurz nach Drehbeginn starb der Schauspieler Bernard Lee, der als "M" in meherern Filmen gespielt hatte. (lhg 2010)

«Ob in luftiger Höhe oder tief unten auf dem Meeresgrund, in verschneiten Bergen oder im sonnigen Spanien - James Bond erweist sich einmal mehr jeder Situation gewachsen. Regisseur John Glen, in Sachen Bond „Mehrfach-Täter", hielt ganze Teams von Stuntmen in Atem, um das Film-Spektakel von einer atemberaubenden Action-Szene in die andere zu treiben. Das parodistische Element kommt dabei keineswegs zu kurz; sogar Großbritanniens „Eiserne Lady" Maggie Thatcher wird aufgeboten, um dem Superagenten telefonisch ihren tief empfundenen Dank auszusprechen. Warum 007 sich dabei von einem Papagei vertreten lässt, schaut man sich am besten an.» (ARD Presse)



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IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0082398
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Last Update of this record 02.11.2017
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