Diamants sur canapé


Szenenfoto aus dem Film 'Diamants sur canapé' © Production

USA, 1960
Szenenfoto aus dem Film 'Diamants sur canapé' © Production , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Blake Edwards
Producteur: Richard Shepherd
Scénariste: George Axelrod
D'après : Truman Capote
Directeur de la Photographie: Franz Planer [(Unter dem Namen Franz F. Planer)]
Musique: Henry Mancini, Johnny Mercer
Acteurs: Martin Balsam [O.J. Berman], José-Luis de Villalonga [José da Silva], Buddy Ebsen [Doc Golightly], Audrey Hepburn [Holly Golightly], Patricia Neal [2 E], George Peppard [Paul Varjak], Alan Reed [Sally Tomato], Mickey Rooney [Mr. Yunioshi], Mickey Rooney
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 115 minutes
Sonorisation: Mono

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Frühstück bei Tiffany
Französischer Titel: Diamants sur canapé
Italienischer Titel: Colazione da Tiffany
Rumänischer Titel: Mic dejun la Tiffany

Sommaire (en Allemand)
Zu den besten Freunden eines Mädchens zählen bekanntlich Diamanten. Deswegen steht Holly Golightly, eine verführerisch schöne Kindfrau mit geheimnisvoller Vergangenheit und verborgener Verletzlichkeit, schon früh morgens mit einem Pappbecher voll Kaffee sehnsüchtig vor den Schaufenstern von "Tiffany's", dem teuersten Juwelier New Yorks. Besonders die reichen Männer sind verrückt nach diesem umtriebigen Partygirl. Doch Holly ist sehr wählerisch - sie lässt sich von ihren zahlreichen Begleitern aushalten, mehr jedoch nicht.
Ihr Lebenswandel missfällt anfangs dem verkrachten Schriftsteller Paul Varjak, der gerade in die freie Wohnung über ihr eingezogen ist. Doch schnell wird Paul zu ihrem brüderlichen Freund und Vertrauten, den sie über die Feuertreppe besuchen und dem sie ihr Herz ausschütten kann. Hollys Geschichten faszinieren Paul - besonders die von dem Mafioso Sally Tomato, von dem sie 100 Dollar pro Woche dafür bekommt, dass sie ihn in Sing-Sing besucht, um danach einem vermeintlichen Rechtsanwalt eigenartige "Wetterberichte" zu übermitteln.
Mit Holly als Muse beginnt Paul wieder zu schreiben und trennt sich auch von seiner älteren Gönnerin. Als die beiden sich ineinander verlieben, durchkreuzt dies jedoch Hollys Pläne: Auf einer furiosen Party hat sie nämlich den millionenschweren Brasilianer José da Silva Pereira an Land gezogen, der ihr in seinem Heimatland eine Zukunft mit Luxus und Diamanten verspricht. Paul dagegen hat gerade seine erste Kurzgeschichte an ein Magazin verkauft und stolze 50 Dollar verdient - so viel bekommt Holly von ihren Verehrern allein für die Toilette... (mdr Presse)

Critiques (en Allemand): «ast alle Audrey-Hepburn-Filme sind Klassiker, doch ihre populärste Rolle bleibt die zerbrechlich wirkende Provinzpflanze Holly Golightly, die gern mit vermögenden, grau melierten Herren flirtet, aber einen jungen Schriftsteller liebt. Regisseur Blake Edwards reiht tragische und komische Elemente zu einer kostbaren Juwelenkette auf – funkelnd und von edlem Schliff wie die Klunker im Schaufenster von "Tiffany", die Holly so gerne anschmachtet.
Unvergessen:
Der Ohrwurm "Moon River" (für den Song und die Filmmusik bekam Henry Mancini zwei Oscars). » (Cinema, 2000)
Remarques géneraux (en Allemand): ""Frühstück bei Tiffany" gehört zu den schönsten Filmen Audrey Hepburns und war einer der ersten großen Erfolge von Blake Edwards ("Zehn - Die Traumfrau", "Victor/Victoria", "Der rosarote Panther"). Die Inszenierung verrät schon unverkennbar die Handschrift des meisterhaften Komödienregisseurs. Ein Höhepunkt ist eine wilde Party, wie sie filmisch so brillant kaum sonst jemandem gelingen dürfte. Zu einer Zeit, als Sex im Hollywood-Kino kaum erwähnt werden durfte, setzte Blake Edwards hier neue Maßstäbe. "Frühstück bei Tiffany" wimmelt von leicht erkennbaren Anspielungen auf sexuelle Leichtlebigkeit, und auch sonst mokiert sich Edwards listig und lustvoll über manches bürgerliche Vorurteil." (Roland Johannes, wdr-Presse)

"Kein Film setzt den verträumten Charme und die anmutige Schönheit Audrey Hepburns besser in Szene als "Frühstück bei Tiffany", eine zeitlos elegante Komödie, die zu den ersten großen Erfolgen von Blake Edwards gehört. Mit erfrischender Leichtigkeit erzählt der Film von dem durchaus hintergründigen Charakter einer schillernden Kindfrau, die hinter ihrer Fassade aus Naivität und Weltfremdheit eine große Souveränität und Unabhängigkeit verbirgt. So gibt Holly eine Party, deren unnachahmliche Inszenierung allein schon zu den Höhepunkten der Hollywood-Komödie zählt. Zu einer Zeit, in der Sex im Hollywood-Kino kaum erwähnt wurde, setzte Edwards mit seinem anspielungsreichen Film Maßstäbe." (mdr Presse)

Bibliographie La Cinémathèque suisse # 114, pg 7f



References in Databases
KinoTV Database Nr. 3588


Last Update of this record 08.07.2010
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