Il corsaro dell'isola verde


Szenenfoto aus dem Film 'Il corsaro dell'isola verde' © Warner Bros.,


Casa produtrice: Warner Bros. Pictures, Inc. Stati Uniti, 1952
Szenenfoto aus dem Film 'Il corsaro dell'isola verde' © Warner Bros., , Archiv KinoTV
Direttore: Robert Siodmak
Scenaggiatore: Roland Kibbee
Direttore della Fotografia: Otto Heller
Musica: William Alwyn
Montaggio: Jack Harris
Architetto-scenografo: Jack Harris
Interpreti: Eva Bartok [Consuelo], Leslie Bradley [Baron José Gruda], Nick Cravat [Ojo], Margot Grahame [Bianca], James Hayter [Professor Prudence], Burt Lancaster [Vallo], Christopher Lee [Joseph], Frederick Leicester [El Libre], Frederick Leister [Sebastian], Eliot Makeham [Gouverneur], Frank Pettingell [Oberst], Noel Purcell [Pablo Murphy], Ewan Roberts [Claw Paw], Ewan Roberts [Humble Bellows], Dana Wynter [La Signorita (Unter dem Namen Dagmar Wynter)]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore Technicolor,Durata: 100 minuti
Sistema sonoro: mono


Deutscher Titel: Der rote Korsar
Französischer Titel: Le Corsaire rouge
Italienischer Titel: Il corsaro dell'isola verde

Sinossi (in Tedesco)
Kapitän Vallo (Burt Lancaster), der berüchtigte rote Korsar, kapert mit seiner beutegierigen Mannschaft ein Schiff der königlichen britischen Marine. Statt Goldbarren finden sie allerdings nur eine Ladung Musketen und Pulverfässer. Dafür entdecken sie unter den Gefangenen Baron Gruda (Leslie Bradley), ein Revoluzzer und erbitterter Feind aller Piraten. Die Waffen will Vallo für gutes Geld dem Rebellenführer El Libre (Frederick Leister) zukommen lassen. Baron Gruda anderseits offeriert ihm 100'000 Dukaten für die Auslieferung eben dieses gefürchteten Widerstandskämpfers. Der rote Korsar schmiedet einen Plan, der ihm erlaubt, gleich zweimal zu kassieren. Doch dann kommt alles anders. Schuld daran ist Consuelo (Eva Bartok), die bildschöne Tochter von El Libre. Für sie stellt sich Vallo auf die Seite der Rebellen. Schlagkräftig unterstützt wird er dabei von seinem treuen, stummen Freund Ojo (Nick Cravat). Die Piraten allerdings sind enttäuscht und meutern. So muss der Kapitän erst sein eigenes Schiff zurückerobern, bevor er mit grossem Wirbel, verwegenen Methoden und visionären Erfindungen zur grossen Abrechnung antreten kann.... (Presse SF DRS)

Riviste (in Tedesco): «Der tollste und witzigste Piratenfilm, den wir kennen ! Hätten nur mehr so viel Temperament und Schwung !» (Falter, Studio Kinos München)
Osservazione generali (in Tedesco): "Unter Regisseur Robert Siodmak, der 1973 in Locarno starb, drehte Burt Lancaster 1947 seinen ersten Spielfilm "The Killers", entstanden nach einer Kurzgeschichte von Ernest Hemingway. Fünf Jahre später, als Lancaster zusammen mit Harold Hecht "The Crimson Pirate" produzierte, verliess er sich wieder auf das solide Können des vielseitigen Deutschen. Um dem eher schmalen Budget gerecht zu werden, drehte man in London und vor allem auf einer kleinen Insel im Golf von Neapel. Gleich zum Auftakt wird klar, dass sich hier der Jungstar Burt Lancaster einen persönlichen Spass machen will: Aus der Takelage seines Zweimasters begrüsst der Pirat das Publikum augenzwinkernd und mit einem ironischen Spruch. Beim Dreh überwachte der Hauptdarsteller persönlich alle Actionszenen und gestaltete in eigener Regie den turbulenten Schluss, bei dem es den Gegnern eine Viertelstunde lange mit futuristischen Gerätschaften wie Luftschiff und Panzerfahrzeug an den Kragen geht. Dass "Der rote Korsar" zur ebenso übermütigen wie gekonnten Artistenshow geriet, ist in grossen Teilen auch ein Verdienst des zweiten Hauptdarstellers. Nick Cravat war Freund und Partner in den zehn Jahren, die Lancaster beim Zirkus lebte, bevor ihn das Kino entdeckte. Stets um einen Schlag schneller als ihre Gegner, nehmen die beiden Draufgänger in "The Crimson Pirate" bereits in manchem die pfiffige Dampfhammer-Naivität von Terence Hill und Bud Spencer vorweg." (Presse SF DRS)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 3678


Last Update of this record 08.12.2008
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