La seconda signora Carroll | |  |
Stati Uniti, 1945
Direttore: Peter Godfrey
Scenaggiatore: Thomas Job
Basato: Thomas Job [Play]
Direttore della Fotografia: J. Peverell Marley
Musica: Franz Waxman
Interpreti: Humphrey Bogart [Geoffrey Carroll], Barbara Stanwyck [Sally], Alexis Smith [Cecily Latham], Nigel Bruce [Dr. Tuttle], Patrick O'Moore [Charles Pennington], Barry Bernard [Mr. Blagdon], Anita Bolster [Christine], Ann Carter [Beatrice Carroll], Isobel Elsom [Mrs. Latham]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Bianco e Nero,Durata: 95 minuti
Sistema sonoro: mono
Deutscher Titel: Die zwei Mrs. Carrolls
Französischer Titel: La seconde Madame Carroll
Italienischer Titel: La seconda signora Carroll
Sinossi (in Tedesco)
Geoffrey Carrolls, Maler, verheiratet, ein Kind, lernt in einem Urlaub, den er ohne seine Familie verbringt, die junge Sally kennen und verliebt sich in sie. Nach seiner Rückkehr stirbt seine Frau. Er heiratet Sally.
Zwei Jahre nach der Hochzeit lernt Carrolls die reiche junge Cecily Latham kennen und verliebt sich in sie. Er beschließt Sally, umzubringen, um Cecily heiraten zu können. Dann läuft wie vor zwei Jahren ein tödlicher Mechanismus ab: Die Ehefrau muss beseitigt werden. (wdr Presse)
Osservazione generali (in Tedesco): «Der Film ist nur auf den ersten Blick eines der vielen psychologisierenden Schauerdramen, wie sie das Hollywood-Kino der Nachkriegszeit in großer Zahl hervorgebracht hat. Humphrey Bogarts nuanciertes Spiel verleiht der Kolportagegeschichte eine bedrohliche Qualität, weil Bogart eben nicht das Klischee vom Mörder als einer wilden, verabscheuungswürdigen Bestie wiederholt. Zum andern ist die Hauptfigur ein Maler, der keineswegs ein Außenseiter oder Sonderling ist. Der Künstler ist vollkommen in die Gesellschaft integriert und führt ein ganz normales Leben. Allerdings leidet er unter der Vorstellung, seine Modelle nach der Vollendung seiner Bilder ermorden zu müssen. Doch die Stanwyck weiß sich vehement zu wehren...
Hintergrundinformationen:
Barbara Stanwyck (1907-1990) war der Star in über 80 Spielfilmen und gegen Ende ihrer Karriere noch in zahlreichen Fernsehserien ("Big Valley" "Die Dornenvögel") zu sehen. Die Liste der Regisseure, in deren Filmen sie zu Weltruhm gelangte, liest sich wie ein "Who's Who" der Glamour-Zeiten Hollywoods: sie reicht von Fritz Lang über John Ford, Howard Hawks, King Vidor, Frank Capra, Rouben Mamoulian, Anatole Litvak, Sam Fuller, Douglas Sirk, William Wellman bis Raoul Walsh. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gelang es der Stanwyck Mitte der 40er Jahre für kurze Zeit die Liste der beliebtesten und bestverdienenden Schauspielerinnen anzuführen. Dennoch hat sie den "Oscar" zu ihren aktiven Zeiten als Schauspielerin nie erhalten. Trotz viermaliger Nominierung erhielt sie die begehrte Trophäe erst 1982 in Würdigung ihrer langen und außergewöhnlichen Hollywood-Karriere. Sie starb im Januar 1990.» (Andrea Hanke, wdr Presse)
References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0039926
KinoTV Database Nr. 37252
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