La passante de Sans-Souci


FR, Германия, 1982

Режиссер: Jacques Ruffio
Сценарист: Jacques Kirsner, Jacques Rouffio
идея : Joseph Kessel
Оператор: Jean Penzer [(как Jean-Bernard Penzer)]
Композитор: Georges Delerue
Kostümbild: Georges Delerue
Актеры: Romy Schneider [Elisa Wiener - Lina Baumstein], Michel Piccoli [Max Baumstein], Helmut Griem [Michel Wiener], Mathieu Carrière, Gérard Klein, Dominique Labourier, Maria Schell
Типология: Формат: 35 mm - Color,Lenght: 107 minutes
звуковая система: Ton

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Die Spaziergängerin von Sans-Souci

резюме (на немецком языке)
Max Baumstein (Michel Piccoli), Präsident der humanitären Hilfsorganisation „Solidarité Internationale“, begeht in Paris ein spektakuläres Attentat: Bei einem Treffen mit dem Botschafter Paraguays (Mathieu Carrière) sagt er diesem auf den Kopf zu, dass er 1933 unter dem Namen Ruppert von Leggaert Mitglied der deutschen Botschaft in Paris gewesen sei und Beziehungen zu einer jungen Frau namens Elsa Wiener hatte. Als der Diplomat das zögernd bejaht, zieht Baumstein eine Pistole und erschießt ihn. Danach stellt er sich der Polizei.
In der Untersuchungshaft vertraut Baumstein seiner fassungslosen Frau Lina (Romy Schneider) an, warum er den Botschafter getötet hat. Im anschließenden Prozess erfährt Lina Baumstein dann das ganze Ausmaß der furchtbaren Erlebnisse, die in der Kindheit ihres Mannes 1933 in Berlin begannen: Dort bekam der junge Max (Wendelin Werner) den Terror der an die Macht gekommenen Nazis grausam zu spüren, bevor sich das Ehepaar Wiener des misshandelten jungen Juden annahm. Elsa Wiener (ebenfalls Romy Schneider) suchte bald darauf mit Max Zuflucht in Paris; ihr Mann Michel (Helmut Griem) wollte ihnen folgen, sobald er seinen Verlag verkauft hätte, wurde zuvor jedoch von den Nazis in ein KZ geworfen. Um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, musste seine Frau als Sängerin in einem Nacht-Cabaret auftreten; dort sah Ruppert von Leggaert sie und nutzte ihre Angst um ihren Mann schamlos aus.
Das alles erfährt Lina Baumstein während der Gerichtsverhandlung, und sie erfährt auch, dass sie das Ebenbild jener unglücklichen Elsa Wiener ist... (ARD Presse)

Примечания (на немецком языке): Als „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ im November 1982 in die deutschen Kinos kam, war Romy Schneider schon fast ein halbes Jahr tot. In der eindrucksvollen Doppelrolle konnte sie zum letzten Mal ihr großartiges schauspielerisches Können zeigen. Die deutsche Kinofassung des Films wurde seinerzeit gekürzt. (ARD Presse)

«Romy Schneider spielt in ihrem letzten Film, der erst fünf Monate nach ihrem Tod in die deutschen Kinos kam, eine bewegende Doppelrolle an der Seite ihres Lieblingspartners Michel Piccoli.
Das bewegende Drama "Die Spaziergängerin von Sans-Souci" sollte der letzte Film von Romy Schneider werden. Sie kam noch nicht einmal mehr dazu, sich selbst zu synchronisieren, wie sie es sonst bei ihren französischen Filmen getan hatte. Im Vorspann trägt der Film die Widmung "Für David und seinen Vater." Gemeint sind Romy Schneiders Sohn David, der 1981 tödlich verunglückt war, und dessen Vater, Romy Schneiders geschiedener Ehemann Harry Meyen, der 1979 in Hamburg Selbstmord begangen hatte.
Von Beginn an gab es Komplikationen: Die Dreharbeiten mussten verschoben werden, weil Romy sich ein Bein gebrochen hatte. Ein paar Wochen später mussten sie unterbrochen werden, weil die Hauptdarstellerin sich einer Nierenoperation unterziehen musste. Und dann kam es zur Katastrophe. Am 5. Juli 1981 verunglückte Romys Sohn David, noch nicht 15-jährig, tödlich. Aber im Oktober nahm sie die Arbeit wieder auf. Der Film schien der einzige Grund für sie, weiterzuleben.
Aus der Biografie von Günter Krenn (2008)
"Die Großaufnahmen scheinen den Eindruck zu vermitteln, man könne am Schicksal Schneiders, das kurz zuvor eine weitere so tragische Wendung genommen hatte, teilhaben. Ihr Gesicht scheint die Geschichte zu kommentieren, es ist ein Antlitz, das Schicksalsschläge gewohnt ist und weitere erwartet.
Während der Dreharbeiten lebt sie allein in einem Hotel in Berlin, nimmt je nach Stimmungslage Schlaf- oder Aufputschtabletten. Trinkt, wie Freunde später erzählen, dazu Wein. Das interessierte Mitleid des Publikums trägt nichts zur Linderung des Schmerzes bei.» (BR Presse)

библио графия La cinémathèque Suisse # 121 pg 16



References in Databases
KinoTV Database Nr. 3783


Last Update of this record 25.02.2011
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