Ubijcy vykhodjat na dorogu


Szenenfoto aus dem Film 'Ubijcy vykhodjat na dorogu' © Tsoks,


Production: Tsoks UdSSR - Sowjet Union, 1942

Regisseur: Vsevolod Pudovkin, Jurij Tarich
Drehbuch: Jurij Tarich, Vsevolod Pudovkin
Nach einer Vorlage von: Bertolt Brecht [Play "Furcht und Elend des Dritten Reiches"]
Kamera: Bertolt Brecht, Era Saveljeva
Musik: Nikolaj Krjukov
Architekt: Artur Berger
Darsteller: Mikhail Astangov, Boris Vladimirovich Blinov, Boris Vladimirovich Blinov, Ada Vojtsik [Marta], Aleksandra Danilova, Sofija Magarill, Georgi Svetlani, Oleg Zhakov, Olga Zhiznjeva
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 70 Minuten
Tonsystem: Mono


Deutscher Titel: Die Mörder machen sich auf den Weg
Englischer Titel: The Murderers Are Coming
Französischer Titel: Les Assassins descendent dans la rue
Französischer Titel: Les Assassins prennent la route
Französischer Titel: Le visage du fascisme
Französischer Titel: Assassins sur la route
Italienischer Titel: Gli assassini scendono in strada
Polnischer Titel: Mordercy wychodza na droge
Russischer Titel: Убийцы выходят на дорогу
Russischer Titel: Школа подлости
Russischer Titel: Shkola podlosti (Arbeitstitel) Remarks and general Information in German: «Eine Studie über die Entfaltung des nationalsozialistischen Terrors im Privaten. Der Film, von Bert Brechts Drama Furcht und Elend des Dritten Reiches inspiriert, wurde von Pudovkin in Alma Ata realisiert. In die kasachische Hauptstadt waren im Herbst 1941 die Moskauer Studios vor den herannahenden deutschen Truppen evakuiert worden. Nach seiner Fertigstellung wurde DIE MÖRDER MACHEN SICH AUF DEN WEG allerdings verboten. Offiziell, weil er zu sehr Mitgefühl für die Opfer und zu wenig Hass auf die Täter erzeugen würde. Ohne Schwierigkeiten konnte der Terror aber auch als Entlarvung der eigenen Verhältnisse gelesen werden.

VSEVOLOD PUDOVKIN
1893 in Pensa, Russland. Ab 1920 Studium an der Moskauer Filmhochschule. 1922 wird Lew Kulešov sein Lehrer. Seit 1925 Regisseur. Einer der wichtigsten russischen Filmtheoretiker. Stirbt 1953 in Riga. Filme (Auswahl): DIE MUTTER (1926), STURM ÜBER ASIEN (1928)

JURIJ TARIČ
Geboren 1885. Studium an der Moskauer Universität. Regiedebüt 1925. Leitung des Studios Mongolkino 1943 bis 1945.» (filmarchiv.at)

Bibliography Katalog 53. Festival internazionale del Film Locarno 2000



References in Databases
KinoTV Database Nr. 39187


Last Update of this record 22.10.2012
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