Okraina


Szenenfoto aus dem Film 'Okraina' © Mezhrabpomfilm, Szenenfoto aus dem Film 'Okraina' Szenenfoto aus dem Film 'Okraina'


Production: Mezhrabpomfilm UdSSR - Sowjet Union, 1933
Szenenfoto aus dem Film 'Okraina' © Mezhrabpomfilm, , Archiv KinoTV
Regisseur: Boris Barnet
Drehbuch: Boris Barnet, Konstantin Finn
Nach einer Vorlage von: Konstantin Finn [Novel]
Kamera: Mikhail Kirillov, Mikhail Kirillov
Musik: Sergej Vasilenko
Architekt: Sergej Koslovskij
Darsteller: Mikhail Janshin [Soldat], Nikolaj Akimov, Nikolaj Bogoljubov [Nikolaj], Aleksandr Chistjakov [Kadkin], Andrej Fajt [Zweiter Deutscher Gefangener], Hans Klering [Erster deutscher Gefangener], Sergej Komarov [Greshin], Nikolaj Krjuchkov [Senka, Kadkins jüngster Sohn], Jelena Kuzmina [Manka, Greshins Tochter], Jelena Kuzmina, Mikhail Zharov [Student-Menshevik], Aleksandr Zhukov
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 98 Minuten, 2700 Meter
Tonsystem: mono
Premiere: 25. März 1933 in


Deutscher Titel: Vorstadt
Deutscher Titel: Provinz
Englischer Titel: Outskirts
Englischer Titel: Patriots
Französischer Titel: Le faubourg
Italienischer Titel: Sobborghi
Russischer Titel: Окраина

Synopsis in German
In einem russischen Provinznest der Zarenzeit herrscht trotz erster Anzeichen sozialer Unruhe doch eher ein altväterlich verschlafenes Leben. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, wird alles gewaltig durcheinander gewirbelt. Der alte Grešin distanziert sich von seinem guten deutschen Freund Robert Karlyc, der mit linkischem Patriotismus seine Koffer packt. Blut und Elend eines furchtbaren Krieges lassen das patriotische Pathos auf beiden Seiten der Front bald hohl klingen. Deutsche und russische Soldaten verbrüdern sich. Darunter auch der Schustersohn Nikolaj Kadkin und der deutsche Soldat Müller III., den es als Kriegsgefangenen in Kadkins Provinznest verschlägt. Hier verliebt sich Müller III. in Man'ka, die Tochter des alten Grešin, und bekommt von Kadkins Vater sogar einen Arbeitsplatz, weil "er zwar ein Deutscher, aber schliesslich doch eben auch ein Schuster ist". Schwierig wird die Situation erst, als der an der Front zum Krüppel geschossene Sohn zurückkehrt... (DIF)

Bibliography Boris Barnet, Ecrits, Documents, études, filmographie, Editions du Festival international du film de Locarno, 1985, pg 220f



References in Databases
KinoTV Database Nr. 39285


Last Update of this record 02.12.2012
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