San Francisco


Szenenfoto aus dem Film 'San Francisco' © Metro-Goldwyn-Mayer,


Production: Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) USA, 1936

Director: W.S. Van Dyke
Producer: John Emerson, Bernard H. Hyman
Scenario: Anita Loos, John Emerson, Erich von Stroheim
Based on : Robert Hopkins
Director of Photography: Oliver T. Marsh
Composer: Herbert Stothart
Editor: Tom Held
Art Director: Cedric Gibbons, Arnold Gillespie, Arnold Gillespie, Arnold Gillespie
Costume Design: Adrian
Cast: Clark Gable [Blackie Norton], Jeanette MacDonald [Mary Blake], Spencer Tracy [Pater Mullin], Jack Holt [Jack Burley], Jessie Ralph [Mrs. Burley], Ted Healy [Mat], Shirley Ross [Trixie], Margaret Irving [Della Bailey], Rosemary Theby [Earthquake Survivor (not credited)], Maude Allen, Naomi Childers, Kenneth Harlan, Harold Huber [Babe], Harold Huber, Roger Imhof, Charles Judels, Charles Judels [Sänger Baldini], Bert Roach, Al Shean [Professor], Russell Simpson
Technical Details: Format: 35 mm - Black and White,Length: 105 minutes, 12 reels
Sound System: mono

Synopsis in German
Zu Beginn des Jahres 1906 ist San Francisco die "korrupteste und gottloseste" und vitalste Stadt Amerikas. Besonders wild geht es im Hafenviertel zu, wo Blackie Norton den Nachtklub "Paradise" betreibt...
Blackie ist ein charmanter, gewissenloser Draufgänger, der nur an sich selbst glaubt. Aber die Menschen in seiner Umgebung, darunter sein alter Freund, der Priester Tim Mullin, spüren, dass mehr in Blackie steckt: Er tritt immer wieder als Anwalt seines verarmten, von Brandkatastrophen geplagten Viertels auf und lässt sich gerne zu Akten spontaner Hilfsbereitschaft hinreißen. So auch, als sich eines Tages die obdachlose Provinzschönheit Mary Blake im "Paradise" um einen Job als Sängerin bewirbt.
Mary scheint auf den ersten Blick nicht in das Etablissement zu passen: Sie ist religiös, absolut integer - und singt am liebsten Arien. Doch Blackie fühlt sich von ihr angezogen und plant eine Karriere als Tingeltangel-Star für sie. Mary bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Situation einzulassen, zumal sie sich ihrerseits, wenn auch widerstrebend, in Blackie verliebt hat. Zum Zerwürfnis kommt es, als der Unternehmer und Impresario Jack Burley der begabten Sängerin einen Vertrag an der Oper verschafft. Während Mary Triumphe als Sopranistin feiert, entspinnt sich zwischen Blackie und Burley ein Kampf, bei dem es ebenso sehr um politischen Einfluss wie um das Herz der jungen Frau geht. Ein Konflikt, der ausgerechnet in dem Moment seinen Höhepunkt erreicht, als San Francisco von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wird ... (SWR Presse)

Reviews in German: Am Neujahrstag 1906 begegnet Blackie Norton, Besitzer des Paradise Café, Mary Blake, die nach San Francisco gekommen war, um als Opernsängerin Karriere zu machen. Er engagiert sie für seine Revue. Blackie hat politische Ambitionen: Er will sich zum Inspektor der Stadtverwaltung wählen lassen, um dann ein Gesetz zu verabschieden, das Hotels dazu verpflichten soll, Feuertreppen zu installieren. Als der Hotelkettenbesitzer Jack Burley, ein Gegner dieser Kampagne, eines Abends das Paradise Café besucht, ist er von Marys Schönheit und ihrer glasklaren Stimme bezaubert. Der Opernsänger Baldini, der Burley begleitet, ermuntert diesen, die junge Frau zum Vorsingen einzuladen. Doch Blackie beruft sich auf seinen Vertrag mit Mary und will sie nicht gehen lassen. Auf Anraten von Pater Mullin, eines Jugendfreundes von Blackie, bricht Mary den Vertrag, um an der Oper von San Francisco aufzutreten. Sie verlobt sich mit Burley. Doch als sie erfährt, dass dieser Blackie mit zwielichtigen Methoden bekämpft, entscheidet sie sich anders. Am Tag des großen Erdbebens im April 1906 erkennt Blackie, dass er Mary liebt, und sucht sie überall in der zerstörten Stadt, in deren Trümmern Burley den Tod gefunden hat.
Remarks and general Information in German: Drehbuch nach einer Story von Robert Hopkins
«Der Spielfilm "San Francisco" von Woody S. van Dyke. Mit Clark Gable, Jeanette MacDonald und Spencer Tracy in den Hauptrollen, ein Film mit fünf Oscarnominierungen (1937) und einem Oscar - für den besten Ton.» (arte Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 41793


Last Update of this record 26.12.2009
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