Insomnia


Szenenfoto aus dem Film 'Insomnia' © Production

Estados Unidos, 2002

Director: Christopher Nolan
Guión: Hillary Seitz
Fotografía: Wally Pfister
Música: David Julyan
Montaje: Dody Dorn
Ausstattung: Nathan Crowley
Arquitecto: Michael Diner
Set Decoration: Tish Monaghan
Productor Ejecutivo: George Clooney
Interpretación: Martin Donovan [Hap Eckhart], Paul Dooley [Charlie Nyback], Larry Holden [Farrell], Katharine Isabelle [Tanya Francke], Jonathan Jackson [Randy Stetz], Nicky Katt [Fred Duggar], Al Pacino [Will Dormer], Al Pacino [Ellie Burr], Al Pacino [Rachel Clement], Robin Williams [Walter Finch]
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm - Color,Duracion: 116 minutos
Sistema de sonido: Ton
FSK ab 16 Jahren,


Deutscher Titel: Insomnia - Schlaflos

Synopsis (en Alemán)
Will Dormer (Al Pacino) genießt bei seinen Kollegen Heldenstatus. Doch Dormer scheint sich bei einigen Einsätzen angreifbar gemacht zu haben - gegen ihn und seinen Partner Hap Eckhart (Martin Donovan) laufen interne Ermittlungen. So kommt auch die Abberufung nach Alaska nicht ganz zufällig. In Nightmute trifft das Duo auf die junge Polizistin Ellie Burr (Hilary Swank), mit der sie den Mord an der 17-jährigen Schülerin Kay Connell (Crystal Lowe) aufklären sollen. Als in einer Fischerhütte der Rucksack der Toten entdeckt wird, kommt endlich Bewegung in die festgefahrenen Ermittlungen. Dormer entschließt sich, dem Täter eine Falle zu stellen: Der Rucksack wird zurück an seinen Fundort gebracht und die Hütte aus sicherer Entfernung umstellt. Tatsächlich scheint der Plan aufzugehen: jemand erscheint, doch die Polizisten verraten sich, und der Täter kann fliehen. In dichtem Nebel machen sich Dormer und seine Kollegen an die Verfolgung. Als der Detective die Silhouette eines Mannes wahrnimmt, greift er zur Waffe und trifft seinen Kollegen Eckhart tödlich. Vor dem Hintergrund der internen Ermittlungen ist Dormer klar, dass dies das Ende seiner Polizeikarriere bedeuten würde.
Er sieht den einzigen Ausweg darin, dem geflüchteten Täter den tödlichen Schuss in die Schuhe zu schieben, was ihm zunächst auch zu gelingen scheint (ZDF Presse)

Critiche (en Alemán): "Die Cops Will Dormer (Al Pacino) und Hap Eckhart aus Los Angeles werden ins Kaff Nightmute geschickt, um einen Mord aufzuklären. Bei einer Verfolgungsjagd erschiesst der übermüdete Dormer, der im mitternachts-sonnenhellen Alaska keinen Schlaf findet, versehentlich seinen Partner. Als er jedoch die Schuld auf den Killer (Robin Williams) schiebt, wird er zum Opfer von dessen Erpressungsversuchen und seines eigenen Gewissens. Wenn drei Oscar-Preisträger (Pacino, Williams, Hilary Swank) und "Memento"-Regisseur Christopher Nolan einen Film drehen, dann kann ja gar nichts anderes herauskommen als ein brillanter Psycho-Thriller, der 118 Minuten lang an den Kinosessel fesselt und fast das Atmen vergessen lässt." (BR3-kinokino)

"Einige effektvolle Szenen, aber auch viele Längen in einem heillos überladenen Drehbuch" (Planet Movie)
Osservaciones generales (en Alemán): «"Insomnia - Schlaflos" ist ein Remake des packenden, norwegischen Thrillers "Todesschlaf" (1997) von Regisseur Erik Skjoldbjærg, der bereits als Free-TV-Premiere im ZDF-"Montagskino" präsentiert wurde. Im Original spielte die Handlung nicht in Alaska, sondern im nördlichen Norwegen. Im Gegensatz zu der bewusst kühlen Anmutung des Originals, inszenierte Christopher Nolan einen nah an seinen Figuren erzählenden Psychothriller. Dabei stand dem Regisseur eine echte Starbesetzung zur Verfügung.
Al Pacino verleiht der Rolle des Protagonisten Dormer eine Präsenz und Tiefe, die den Zuschauer sofort in seinen Bann zieht. Der heute 72-jährige New Yorker wurde insgesamt acht Mal für einen Oscar nominiert, die Rolle des Leutnants Colonel Frank Slade in dem romantischen Drama "Der Duft der Frauen" brachte ihm 1992 schließlich die Ehrung als bester Hauptdarsteller ein. Für sein Lebenswerk wurde Al Pacino 2007 vom American Film Institute (AFI) mit dem Life Achievement Award ausgezeichnet.
Pacinos Gegenspieler, Robin Williams, ist den Zuschauern vor allem aus zahlreichen Komödien der 90er Jahre bekannt, wusste allerdings auch in Dramen zu überzeugen. Mit der Rolle des psychopathischen Mörders in "Insomnia" wagte der fünffache Golden-Globe-Gewinner ein Experiment - es ist gelungen: Mit großer Eindringlichkeit haucht er der Figur des intelligenten Krimibuchautoren und Mörders Walter Finch Leben ein.
Hilary Swank rundet das hochkarätige Starensemble ab. Die Schauspielerin gewann für ihr Spiel in "Boys Don't Cry" (1999) und "Million Dollar Baby" (2004) jeweils den Oscar und den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin. » (ZDF Presse)

Publicados Locarno, Festival Katalog 2002

Weitere Filme mit diesem Titel

1997: Insomnia, Regie: Erik Skjoldbjaerg,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 43562


Last Update of this record 08.11.2012
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