Raiders of the lost ark


USA, 1981

Regisseur:
Producer: Frank Marshall
Drehbuch: Lawrence Kasdan
Nach einer Vorlage von: Philip Kaufman, George Lucas
Kamera: Douglas Slocombe
Musik: John Williams
Schnitt: Michael Kahn
Ausstattung: Norman Reynolds
Architekt: Leslie Dilley
Spezialeffekte: Leslie Dilley
Executive Producer: Howard Kazanjian, George Lucas
Darsteller: Harrison Ford [Indiana Jones], Tutte Lemkow [Imam], Karen Allen [Marion Ravenwood], Denholm Elliott [Marcus Brody], Don Fellows [Colonel Musgrove], Paul Freeman [Emile Belloq], Anthony Higgins [Gobler], William Hootkins [Major Eaaton], Wolf Kahler [Dietrich], Ronald Lacey [Toth], Alfred Molina [Satipo], John Rhys-Davies [Sallah], John Rhys-Davies [Barranca]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Farbfilm,Länge: 115 Minuten
Tonsystem: Dolby Digital DTS
FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Jäger des verlorenen Schatzes
Italienischer Titel: I predatori dell'arca perduta Reviews in German: "Atemberaubendes Spektakel mit Witz und Tempo: Spielbergs Beispiel perfekten Popcornkinos aus Hollywood" (tele)

«Von Spielberg und Lucas als Hommage an die Abenteuerserien der 30er und 40er mit ihren "Cliffhanger"-Enden gedacht, setzte der originale "Indy" selbst hohe Standards für Non-Stop-Action (vier Technik-Oscars). Die augenzwinkernd abstruse Story des Archäologen, der sich auf der Suche nach der Bundeslade mit den Nazis prügelt, will nicht mehr sein als pure Unterhaltung. Klassenziel voll erreicht.
Unvergessen:
Als Ford den säbelschwingenden Killer lakonisch-genervt mit der Pistole ausschaltet. Dabei war die Szene so nie gedacht: Er durfte nur zur Knarre greifen, weil er am Drehtag krank war – und zum Säbelkampf nicht fähig. » (Cinema, 2000)

«Von Steven Spielberg und George Lucas als Hommage an die Abenteuerreihen der 30er und 40er mit ihren Cliffhanger-Enden gedacht, setzte der peitschenknallende "Indy" hohe Standards für Nonstop-Action (vier Technik-Oscars). Die augenzwinkernd-abstruse Story des forschen Archäologen, der sich auf der Suche nach der Bundeslade mit Nazis prügelt, will nicht mehr sein als pure Unterhaltung. Klassenziel erreicht.
Warum wir ihn lieben: Unvergessen die Szene, in der Ford einen säbelschwingenden Angreifer lakonisch-genervt mit der Pistole umpustet.» (Cinema, 2006)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 4525


Last Update of this record 05.11.2012

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