Monte-Cristo


France, 1929

Metteur en scène: Henri Fescourt
Producteur: Louis Nalpas
Scénariste: Henri Fescourt, Armand Salacrou
Directeur de la Photographie: Henri Barreyre, Henri Barreyre, Henri Barreyre, Julien Ringel
Direction artistique: Boris Bilinsky
Création des costumes: Boris Bilinsky
Acteurs: Jean Angelo [Edmond Dantès, der Graf von Monte Christo], Pierre Batcheff [Albert de Mortcerf], Lil Dagover [Mercédès], Henri Debain [Carderousse], Marie Glory [Valentine de Villefort], Bernhard Goetzke [Abt Faria], Bernhard Goetzke [La Carcenti], Bernhard Goetzke [Monsieur Morel], Bernhard Goetzke [Andréa Calvacanti], Gaston Modot [Fernand Mondego], François Rozet [Maximilien Morel], François Rozet [Haydée], Jean Toulout [Monsieur de Villefort], Jean Toulout [Julie Morel]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,Durée: 218 minutes, 21 inages par second
Sonorisation: silent
Première Présentation: 25. Octobre 1929 in Paris
Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: ZZ Productions, Paris]


Deutscher Titel: Der Graf von Monte Christo
Französischer Titel: Monte-Cristo
Italienischer Titel: Il conte di Monte Christo
Italienischer Titel: Montecristo

Sommaire (en Allemand)
Teil 1: Der junge Marine-Offizier Edmond Dantès ist ein erfolgreicher und glücklicher junger Mann, der kurz vor der Hochzeit steht. Doch direkt vor den Festlichkeiten gelingt es Fernand Mondego, dem intriganten Widersacher und Nebenbuhler von Edmond Dantès, diesen mit kompromittierenden Aussagen bezüglich seiner politischen Haltung zu belasten und seine Verhaftung zu bewirken. Unschuldig bleibt Dantès jahrelang im berüchtigten Insel-Gefängnis Château d'If vor der Küste von Marseille inhaftiert, bis ihm endlich die Flucht gelingt. Durch die Hilfe seines Mitgefangenen, Abbé Faria, kommt Edmond Dantès zu immensem Reichtum. Als mysteriöser Graf von Monte Christo kehrt er nach Paris zurück, angetrieben von einem Ziel: Er will an seinen Verrätern fürchterliche Rache nehmen.
Teil 2: Nach seiner Flucht aus dem Gefängnis kommt Edmond Dantès durch die Hilfe seines Mithäftlings Abbé Faria zu immensem Reichtum. Als Graf von Monte Christo kehrt er nach Paris zurück. Das Ziel, an seinen Widersachern Rache zu nehmen, ist Dantès im Laufe seiner qualvollen Gefangenschaft zum Lebensinhalt geworden. Er will seine einstigen Verräter büssen lassen. Zurück in der Hauptstadt nimmt er Kontakt mit seinen früheren Widersachern auf, die allesamt einflussreiche Posten in der Pariser Gesellschaft bekleiden und hinter dem geheimnisvollen Grafen keineswegs Dantès vermuten. Diesem gelingt es mit viel Geschick und einem ausgeklügelten Plan, nach und nach seine Feinde mitsamt ihren Familien in den Ruin zu treiben und systematisch auszulöschen..... (Arte Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Der Rachegedanke, der die Figur des Edmond Dantès prägt, antreibt, überleben lässt, durchzieht die spannende Geschichte wie ein roter Faden. Doch trotz der kaltblütigen Auslöschung all seiner Gegner und der systematischen Durchführung seiner Vergeltung erscheint der Graf von Monte-Christo immer als barmherziger Mensch, der sich kompromisslos für Gerechtigkeit einsetzt und die Armen unterstützt. Der Kritik zum Trotz, die Charaktere und Episoden seien bar aller psychologischen Wahrscheinlichkeit entworfen, setzt sich die literarische Vorlage des Films, der gleichnamige Roman von Alexandre Dumas, durch. Der Autor stellt den Romanepos, der bis heute nicht an Popularität eingebüsst hat, zwischen 1844 und 1846 zusammen mit Auguste Maquet fertig. Die filmische Adaption von 1928 ist eine der ersten zahlreichen Verfilmungen des Romans und gehört zu den letzten grossen, kostspieligen Stummfilmproduktionen. Regisseur Henri Fescourt (1880 - 1966) feiert in den 20er Jahren mit den Adaptionen von "Les Misérables" und "Der Graf von Monte Christo" seine grossen Erfolge. (arte Presse)

Bibliographie - Catalogo del Cinema Muto, Pordenone 2016, pp 28-31

Weitere Filme mit diesem Titel

1922: Monte Christo, Regie: Emmett J. Flynn,


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KinoTV Database Nr. 64741


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