Isn't Life Wonderful ?


Szenenfoto aus dem Film 'Isn't Life Wonderful ?' © United Artists, Griffith Productions,


Produktion: David W. Griffith Productions, United Artists USA, 1924

Regisseur: D.W. Griffith
Produzent: D.W. Griffith
Drehbuch: D.W. Griffith
Story : Geoffrey Moss [Roman oder Erzählung]
Kamera: Hendrik Sartov, Harold S. Sintzenich
Produktionsleiter: Harold S. Sintzenich
Darsteller: Erville Alderson [Professor], Lionel Barrymore, Carol Dempster [Inga], Neil Hamilton [Paul], Marcia Harris [Tante], Lupino Lane [Rudolph], Helen Lowell [Grossmutter], Helen Lowell [Der Amerikaner], Frank Puglia [Theodor], Paul Rehkopf [Arbeiter], Hans Adalbert Schlettow [Anführer der Arbeiter], Robert Scholz [Arbeiter], Louis Wolheim
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,
Tonsystem: silent
Premiere: 28. November 1924 in New York, Town Hall

US Copyright: 01. Februar. 1925 - ©LP 21265


Deutscher Titel: Ist das Leben nicht wunderschön?
Englischer Titel: The Dawn (Arbeitstitel) Kritiken : "Griffith' Vision des Nachkriegsdeutschland nach dem Ersten Weltkrieg ist immer noch ein packend gezeichnetes Zeitbild jener Zeit, viel näher an der Realität des von Inflation und Spekulantentum zerrissenen Landes, wo um ein paar Kartoffeln willen Menschenleben geopfert wurden. Auch wenn der grosse amerikanische Regisseur vor allem in den Zwischentiteln des Films oft eine sehr naive Vorstellung äussert, so bleiben doch die Aufnahmen in Erinnerung, manche nehmen in ihrer Kadrage Bilder des italienischen Neorealismus vorweg. Der Film - seinerzeit kein grosser finanzieller Erfolg - ist heute nach wie vor sehenswert." (lhg 2007)

"Die Geschichte einer armen Familie, die durch den Krieg ihre Existenzgrundlage verloren hat, verquickt mit einer Liebesromanze, die an den sozialen und materiellen Nöten fast zerbricht, doch Jahre später schließlich doch noch zu einem Happy-End kommt. Handlungsort ist Berlin und seine Umgebung während der Inflationszeit nach dem Ersten Weltkrieg. Ein sozial engagierter, doch naiver und reichlich sentimentaler Stummfilm." (kabel eins filmlexikon)

".. Der Film (...), in dem er das Elend Deutschlands zur Zeit der Inflation zeichnete, war Griffiths letztes grosses Werk..." (Georges Sadoul, Geschichte der Filmkunst, Fischer Cinema, pg 207)

Literatur Hinweise Giornate del Cinema muto, Pordenone 2007, Katalog 106ff



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Last Update of this record 14.10.2007
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