Der Pfarrer von Kirchfeld



Производство: Wiener Kunstfilm Ges.m.b.H., Wien AT, 1914

Режиссер: Jakob Fleck [(как Luise Kolm)], Luise Kolm
Nach einer Vorlage von: Ludwig Anzengruber [(novel)]
Актеры: Max Neufeld [Pfarrer Hell], Hans Rhoden [Wurzensepp], Polly Janisch [Anna Birkmeier], Lilli Karoly, Eugen Neufeld, Eugen Neufeld [Der Pfarrer (??)]
Категория: Художественный фильм
Типология: Формат: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - черно-белый,, 1500 метров
звуковая система: silent
Первый скрининг: 30. октябрь 1914 года in Wien


Englischer Titel: The Priest from Kirchfeld

резюме (на немецком языке)
Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld, ist in seiner Gemeinde sehr beliebt. Eigentlich wollte er einem Ruf an die Behörde der Diözese Salzburg folgen, aber als man ihn bittet, sich um die Waise Anna Birkmeier zu kümmern und in seine Dienste aufzunehmen, entscheidet sich Hell dafür, in Kirchfeld zu bleiben. Bald beginnt Peter Hell Gefühle für das junge Mädchen zu entwickeln, doch sein Glaube an Gott ist stärker. Auch ein junger Mann aus der Nachbargemeinde hat sich in Anna verliebt. Um in ihrer Nähe zu sein zieht es ihn nach Kirchfeld. Hells größter Widersacher ist der Wurzensepp, der sich mit der Kirche überworfen hat, seitdem man ihm eine Eheschließung verweigert hat.

Eines Tages rettet Hell dessen verwirrte Mutter vor einem schweren Unglück. Doch der Wurzensepp bleibt undankbar und beginnt sogar Hell mit elferlei Andeutungen und Verleumdungen zu überziehen. Vor allem Hells „Beziehung“ zu Anna stellt er so dar, dass Hell bald in Verruf gerät. Um den Gerüchten ein Ende zu bereiten, folgt Pfarrer Hell dem Ruf nach Salzburg, obwohl er liebend gern für sdie Wiederherstellung seiner Ehre kämpfen würde. Als Wurzensepps Mutter bei einem Unfall ums Leben kommt, versöhnt sich der Sohn mit der Kirche und sogar mit Pfarrer Hell. Auch die Kirchfelder müssen einsehen, dass ihre Zweifel an dem sie jetzt verlassenden Pfarrer völlig haltlos waren. (wikipedia)

рецензия (на немецком языке): «Das große Werk unseres große heimischen Dichters Ludwig Anzengruber hat die Wiener Kunstfilm Fabrik verfilmt und damit ein Werk geschaffen, das turmhoch über alles steht, was von dieser Fabrik jemals erzeugt worden ist. Es darf aber auch als einer der allerbesten Wiener Films überhaupt bezeichnet werden. Die Verfilmung dieses Bühnenwerkes, das gerade wegen seiner großen Popularität um so schwieriger war, ist wohl durchdacht und vollkommen gelungen.» (Kinematographische Rundschau vom 11. Oktober 1914. S. 34)

библио графия - Kinematographische Rundschau vom 11. Oktober 1914. S. 34

Weitere Filme mit diesem Titel

1937: Der Pfarrer von Kirchfeld, Regie: Jakob Fleck, Luise Kolm,
1955: Der Pfarrer von Kirchfeld, Regie: Hans Deppe,


References in Databases
The German Early Cinema Database Nr. 31496
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0195139
KinoTV Database Nr. 19152


Last Update of this record 11.11.2017
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