En Garde


Szenenfoto aus dem Film 'En Garde' © X-Filme creative Pool GmbH,


Producción: X-Filme creative Pool GmbH Alemania, 2003

Director: Ayshe Polat
Interpretación: Pinar Erincin [Berivar], Maria Kwiatkowsky [Alice], Geno Lechner, Geno Lechner, Geno Lechner
Información tecnica: Format: 35 mm - Color,Duracion: 94 minutos
Sistema de sonido: non indicato

Synopsis (en Alemán)
Die 16-jährige Alice wird von ihrer Mutter in ein katholisches Heim gesteckt. Sie leidet an Hyperacusis – einer Störung des Gehörs, die Geräusche aus der Umwelt lauter erscheinen lässt – und ist daher anders als ihre Mitschülerinnen und meistens alleine. Als sie jedoch Berivan kennen lernt, eine junge Kurdin, die auf eine positive Entscheidung seitens der deutschen Einwanderungsbehörde wartet und hofft, legt Alice ihre Verschlossenheit ab, und zwischen den beiden jungen Frauen entwickelt sich eine verschwörerische Freundschaft. Doch kaum scheint das Leben es besser mit ihnen zu meinen, lernen die beiden einen jungen Mann namens Ilir kennen, in den sich Berivan verliebt, was dramatische Ereignisse nach sich zieht.... (Pressetext)

Critiche (en Alemán): "Eine intelligente Charakterstudie zweier isolierter heranwachsenden Mädchen." (lhg 2004)


Osservaciones generales (en Alemán): "Ayse Polat zeichnet einen atmosphärisch dichten Film, der sich auf subtile Weise mit den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens auseinander setzt. Elegant umschifft sie Klischees und betreibt stattdessen feinfühlige Charakterstudien und Beziehungsanalysen. Erfahrungen sammelte sie in Begegnungen mit jungen Frauen, die in Heimen aufwuchsen, und dies lässt sich aus dem Drehbuch herauslesen. Der Titel des Spielfilms leitet sich von den Fechtkursen ab, die die Protagonistinnen belegen: eine Metapher für das Leben, in dem es gilt, Angriffe zu parieren und selbst anzugreifen – beides möglichst kräfteschonend. Die Chemie zwischen Maria Kwiatkowsky und Pinar Erincin, in den Rollen von Alice und Berivan, ist äusserst stimmig: Beide Schauspielerinnen bringen eine Persönlichkeit auf die Leinwand, die sich zwischen Unbekümmertheit und tiefer Verzweiflung bewegt. Die psychosomatische Krankheit der Figur Alice betont die Überempfindlichkeit der Heranwachsenden gegenüber ihrer Umgebung und ermöglicht die Umsetzung einiger bestechender Regieeinfälle: die Nachtsequenz beispielsweise, bei der jeder noch so unbedeutende Ton zum ohrenbetäubenden Lärm anschwillt... " (Locarno Festival 2004)

Publicados Locarno Festival 2004 Katalog



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KinoTV Database Nr. 51056


Last Update of this record 10.12.2008
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