La città delle donne


Szenenfoto aus dem Film 'La città delle donne' © Gaumont, Opera Film Produzioni,


Production: Société des Etablissements L. Gaumont, Opera Film Produzioni Italie, 1980

Metteur en scène: Federico Fellini
Producteur: Franco Rossellini
Scénariste: Federico Fellini, Bernardino Zapponi
D'après : Federico Fellini
Directeur de la Photographie: Giuseppe Rotunno
Montage: Ruggero Mastroianni
Ausstattung: Dante Ferretti
Direction artistique: Osvaldo Desideri
Création des costumes: Gabriella Pesucci
Ingenieur du Son: Paul Marie Lorrain, Tommaso Quattrini
Producteur exécutif: Francesco Orefici, Lamberto Pippia
Acteurs: Lamberto Pippia [Ollio], Catherine Carrel [Kommandantin], Mara Ciukleva [Die alte Frau], Marina Confalone, Donatella Famiani [Donatella], Ettore Manni [Dottore Sante Katzone], Marcello Mastroianni [Snaporaz], Anna Prucnal [Snaporaz' Frau], Iole Silvani [Die Motorradfahrerin], Iole Silvani [Die Frau aus dem Zug], Iole Silvani [1000. Geliebte von Katzone]
Lieux de Tournage, Atéliers: Cinecittà Roma
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 145 minutes
Sonorisation: Keine Angabe
Première Présentation: 19. Mai 1980 in Filmfestspiele Cannes


Deutscher Titel: Fellinis Stadt der Frauen
Englischer Titel: Stadt der Frauen

Sommaire (en Allemand)
Lüstern mustert der alternde Schürzenjäger Snàporaz (Marcello Mastroianni) während einer Bahnreise die ihm gegenüber sitzende, attraktive Frau (Bernice Stegers) und kennt, nach einer Fahrt durch den Tunnel, nur noch einen Gedanken. Wie hypnotisiert folgt er ihr, als der Zug unvermittelt auf offener Strecke hält und die Dame aussteigt. Die unbekannte Schöne führt ihn in ein abgelegenes Hotel, wo ein Kongress radikaler Feministinnen tagt. Konfrontiert mit Theateraufführungen, Vorträgen, Gruppenmeditationen und Dia-Shows - alle zum Thema Unterdrückung der Frau - fühlt Snàporaz sich wie ein Beobachter von einem anderen Stern. Was ist nur plötzlich mit den Frauen geschehen? Als die rätselhafte Dame aus dem Zug ihn unversehens als typisches Beispiel der verhassten Gattung Mann herausdeutet, kann Snàporaz nur mit knapper Not entkommen. Aus dem Hexenkessel voller närrischer Weiber flüchtet er in die phallokratische Trutzburg seines alten Schulfreundes Sante Katzone (Ettore Manni). Von militanten Feministinnen umzingelt, feiert der skurrile Sexprotz gerade seine 10.000. Geliebte. Katzone hat sich eine erotische Fotogalerie eingerichtet, in der die Lustschreie all seiner Verflossenen per Knopfdruck abrufbar sind. Als Snàporaz ausgerechnet hier auf die "ewige Ehefrau" (Anna Prucnal) trifft, die ihm Vorhaltung über Vorhaltung macht, gerät die frivole Entdeckungsreise mehr und mehr zum Albtraum. Auf einer turbulenten Achterbahnfahrt passiert Snàporaz Stationen seiner eigenen Kindheit und Jugend, Erinnerungen an erotische Erlebnisse blitzen auf und verlöschen wieder. Mit letzter Kraft rettet Snàporaz sich in eine Gondel, die an einem Ballon in Form einer Riesenfrau hängt. Der Träumer entschwebt in den Himmel der Lüste, bis das Sperrfeuer einer Feministin den Luft- bzw. Lustballon zerstört. Snàporaz stürzt jäh in die Tiefe - und erwacht im Eisenbahnabteil, in dem er eingeschlafen war... (ARD Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): "Skandal machte "Fellinis Stadt der Frauen", weil feministische Gruppen, die der Regisseur engagiert hatte, nur ein denunziatorisches Zerrbild ihrer Ideen wieder erkannten. Aus heutiger Sicht ist Fellinis mit überbordender Phantasie in Szene gesetzter, surrealer Bilderbogen eine Persiflage auf typische Männerphantasien und Männerängste. Neugierig, lüstern und feige stolpert Marcello Mastroianni, Alter Ego des Regisseurs, auf der Suche nach der idealen Frau durch das Labyrinth seiner eigenen Träume, Verblendungen und Vorurteile." (ARD Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 5129


Last Update of this record 21.08.2010
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