Finding Neverland


Szenenfoto aus dem Film 'Finding Neverland' © Production

USA, 2004

Metteur en scène: Marc Forster
Scénariste: Marc Forster
D'après : Marc Forster
Directeur de la Photographie: Marc Forster
Musique: Jan A.P. Kaczmarek
Ausstattung: Gemma Jackson
Création des costumes: Gemma Jackson
Producteur exécutif: Gemma Jackson, Gemma Jackson, Gemma Jackson
Acteurs: Julie Christie [Mrs. Emma du Maurier], Johnny Depp [Sir James Matthew Barrie], Dustin Hoffman, Radha Mitchell [Mary Ansell Barrie], Radha Mitchell [Sylvia Llewelyn Davies]
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 97 minutes
Sonorisation: Dolby Digital DTS


Deutscher Titel: Wenn Träume fliegen lernen Critiques (en Allemand): "Die Geschichte um den Schriftsteller J.M. Barrie (Depp) und wie er das legendäre Kinderstück PETER PAN schrieb. - Nach MONSTER'S BALL gelang dem Bündner Regisseur Forster erneut ein bewegender Film mit Starbesetzung. FINDING NEVERLAND ist ein sentimentales, rührendes Drama, das Kinderphantasien und den Tod thematisiert und nie billig oder zu kitschig daherkommt." (20min.ch)

"Marc Forsters zauberhafter Film erzählt davon, wie der Autor J. M. Barrie die Inspiration für «Peter Pan» fand. Im Park lernt Barrie (Johnny Depp) die junge Witwe Sylvia Llewelyn Davies (Kate Winslet) und ihre vier Söhne kennen, die zu seinen Spielgefährten werden - und zu seinen Musen. Doch Peter, der zweitjüngste der Brüder, trauert um seinen toten Vater und will sich nicht ins Phantasiereich Nimmerland (ver-)führen lassen; nur langsam entwickelt sich zwischen ihm und Barrie eine Freundschaft. Als Sylvia erkrankt, bricht die Realität in Barries Traumwelten ein. Die Geschichte ist enorm bewegend und in Bildern von entrückter Schönheit erzählt. Forster hat ein stimmungsvolles Kunstwerk geschaffen, das eine Liebeserklärung an die (kindliche) Phantasie ist - und an das Theater. (owd.)

Der 1969 geborene Schweizer Regisseur Marc Forster ist spätestens seit seinem Erfolgsfilm «Monster's Ball» dem breiten Publikum kein Unbekannter mehr - im Gegensatz zu jenem Mann, um den es in seinem neuesten Film geht: Zwar hat dieser eine der berühmtesten Kindergeschichten ersonnen, doch wer kennt James Matthew Barrie (1860-1937), den geistigen Vater von Peter Pan? Im Film wird er brillant verkörpert von Johnny Depp. Beim Spaziergang im Park lernt der Autor die junge Witwe Sylvia Llewelyn Davies (Kate Winslet) und ihre vier Söhne kennen, die zu seinen Spielgefährten werden - und zu seinen Musen bei der Entstehung des Bühnenstücks «Peter Pan» (Barrie hat es später zu einer Prosaerzählung umgearbeitet). Peter, der zweitjüngste der Brüder, widersetzt sich zunächst Barries Spiel. Er trauert um seinen toten Vater und will sich nicht ins Phantasiereich Nimmerland (ver-)führen lassen. Nur langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen dem grossen Kind Barrie und dem kleinen Peter. Doch je inniger Barries Beziehung zur Familie Llewelyn Davies wird, umso stärker entfernt er sich von seiner Frau Mary (Radha Mitchell), und auch Sylvias Mutter (Julie Christie) ist keineswegs einverstanden mit dem neuen Freund der Familie. Als Sylvia ernstlich erkrankt, brechen die Konflikte auf ? und die Realität in Barries Traumwelten ein. Die Geschichte ist enorm bewegend und bestens geeignet, Tränen echter Rührung hervorzurufen. Hinzu kommen Bilder von entrückter Schönheit und Evokationen einer bunten Märchenwelt. Forster macht daraus ein stimmungsvolles Kunstwerk, das eine Liebeserklärung an die kindliche Fantasie ist - und an das Theater." (NZZ, owd.)

«Mitten in einer Schaffenskrise und nach dem Misserfolg seines letzten Theaterstücks lernt der schottische Autor J. M. Barrie in London um 1900 die Witwe Sylvia Llewelyn Davies und ihre vier aufgeweckten Söhne kennen. Obwohl selbst verheiratet, beschließt Barrie, sich um die verarmte Frau, die an einer schweren Krankheit leidet, und um ihre Kinder zu kümmern. Fast jede frei Minute verbringt er mit ihnen, wird den Kindern schnell zum Freund und Ersatzvater und erschafft für sie mit seinen Spielen die fantastische Welt Nimmerland, die ihn zu seinem Meisterwerk "Peter Pan" inspiriert. Das Stück bricht komplett mit den Traditionen des damaligen Theaters, hat aber beim Publikum einen sensationellen Erfolg. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss Barrie erst noch herausfinden, ob die Imaginationskraft seines Stückes auch in der Realität Bestand hat. – Von wirklichen Ereignissen im Leben des schottischen Schriftstellers inspiriert, erzählt der Film jedoch nur ansatzweise die bewegende Entstehungsgeschichte des Klassikers "Peter Pan", die Geschichte eines Jungen, der nie erwachsen werden wollte. Auf den Schriftsteller mag diese Beschreibung gleichwohl zutreffen, denn gegen die Konventionen der Gesellschaft vertraute Barrie allein seiner Fantasie und dem festen Glauben an die mögliche Einheit von Realität und Fiktion, die für Kinder tatsächlich gilt. Die hier erzählte Geschichte ist freilich fiktional, so oder so ähnlich könnte sie sich allenfalls zugetragen haben. Kunst und Realität fallen in diesem filmischen Kunstprodukt zusammen, das den Geist von "Peter Pan" atmet und doch nur eine geschickte Täuschung ist. Im Gegensatz zur literarischen Vorlage des "Peter Pan" mag man dieser Kraft der Imagination im mit Kostümen und schönen Bildern schwelgenden Film trotz der guten Darstellerleistungen nicht so recht folgen.» (Holger Twele in www.kinofenster.de)


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KinoTV Database Nr. 51784


Last Update of this record 05.08.2009

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