Birth

Riviste (in Tedesco): "An einem grauen Wintertag bricht ein Jogger im New Yorker Central Park tot zusammen - während zur gleichen Zeit ein Kind zur Welt kommt. Zehn Jahre später sucht ein Bub (Cameron Bright) die Witwe (Nicole Kidman) des Joggers auf und behauptet, die Inkarnation ihres verstorbenen Mannes zu sein. Der zweite Spielfilm des ehemaligen Musikvideo-Regisseurs Jonathan Glazer besticht mehr durch die betäubte, in düsterem Gallengrün gehaltene Ästhetik des Übersinnlichen denn durch (karmische) Logik: Weshalb eine Seele als selbe - oder doch als andere? - gleich nach dem Tod sich wieder inkarnieren sollte, mit dem Bewusstsein, dieselbe oder die andere zu sein, gehört zu den nicht wirklich packenden Rätseln dieses Films." (NZZ, als.)

"... ein banales Drama, das sich aufgesetzt hintergründig gibt, kurz: eine filmische Missgeburt" (tele)

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