Ercole e la regina di Lidia


Szenenfoto aus dem Film 'Ercole e la regina di Lidia' © Production

Italy, France, Spain, 1958

Rendező: Pietro Francisci
Forgatókönyv: Pietro Francisci
Operatőr: Mario Bava
Vágó: Mario Serandrei
Színész: Steve Reeves [Ercole], Primo Carnera [Anteo, il gigante], Sergio Ciani, Gabriele Antonini [Odysseus], Carlo d'Angelo [Kreon], Sergio Fantoni [Eteokles], Sylva Koscina [Iole], Sylvia Lopez [Omphale], Mimmo Palmara [Polyneikes], Mimmo Palmara [Amphiaraos]
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm - Color,
Hangrendszer: Ton


Deutscher Titel: Herkules und die Königin der Amazonen
Französischer Titel: Hercule et la reine de Lydie

Szinopszis (német)
Herkules (Steve Reeves) landet in Attika, dem sagenumwobenen Land der Pallas Athene, wo er aufgewachsen ist. Nach zwei Jahren will er mit seiner Frau Iole (Sylva Koscina) und dem jungen Odysseus (Gabriele Antonini) in seine Heimatstadt Theben zurückkehren. Doch der Weg dahin ist mehr als gefährlich. Erst muss Herkules den Riesen Antheus (Primo Carnera) bezwingen, der es auf Iole abgesehen hat, dann geraten sie in den Hades, wo sie dem blinden König Ödipus (Cesare Fantoni) begegnen. Er wurde von seinen Söhnen Eteokles (Sergio Fantoni) und Polyneikes (Mimmo Palmara) vom Thron vertrieben. Die Söhne wollten sich in der Herrschaft über Theben abwechseln, doch nun herrscht Eteokles, der seinen Bruder nicht an der Macht beteiligen will. Herkules verspricht, in Theben den Bruderzwist zu schlichten. Sechs Tage räumt ihm Polyneikes dafür ein. Die drei erreichen Theben und Eteokles geht nach langen Verhandlungen scheinbar auf Herkules' Vermittlungsvorschlag ein. Herkules lässt Iole bei Kreon (Carlo D'Angelo) in Theben und begibt sich mit Odysseus auf den Weg zu Polyneikes. Doch dort kommen sie nicht an. Herkules trinkt aus einer vergifteten Quelle und verliert daraufhin sein Bewusstsein. Krieger der liebestollen Amazonenkönigin Omphale (Sylvia Lopez) entführen ihn und Odysseus, der vorgibt, taubstumm zu sein, nach Atlantis. Dort stellt sich heraus, dass Herkules sein Gedächtnis verloren hat. Omphale umgarnt ihn sehr erfolgreich, Odysseus hingegen lässt nichts unversucht, um Herkules wieder daran zu erinnern, wer er ist. Nach drei Wochen lässt der Zauber nach. Inzwischen ist Laertes (Andrea Fantasia), der König von Ithaka, und sein Gefolge auf der Suche nach seinem Sohn Odysseus in Atlantis eingetroffen. Gemeinsam mit Herkules und Odysseus können alle mit ihrem Schiff entkommen.... (mdr Presse)

Vélemények (német): "Franciscis zweiter Herkules-Film, wieder mit Steve Reeves, basierte laut Vorspann gar auf einer Idee - die wohl besagte, daß die Amazonen-Episode des ersten Teils beim Publikum am besten ankam und folglich die Zeit reif sei für "Herkules und die Königin der Amazonen": Herkules trinkt aus einer verzauberten Quelle und verliert sein Gedächtnis. Auf diese Weise macht ihn Omphale, die Königin der Amazonen, gefügig. Dem von ihrer Schönheit berauschten Helden droht das gleiche Schicksal wie den früheren Liebhabern der Omphale: sie wurden allesamt nach ihrem Liebesdienst getötet. Gerade noch rechtzeitig entgeht Herkules dem Netz, das die Königin nach ihm ausgeworfen hat, um sich in eine andere Sage einzumischen und sie zu entscheiden: den Bruderzwist der Ödipus-Söhne Eteokles und Polyneikes." ("Der Phantastische Film" von Rolf Giesen, Ebersberg 1983)
Jegyzet (német): "Hintergrundinformationen:
Ein spannender, farbenprächtiger Abenteuerfilm um den sagenumwobenen Herkules im antiken Griechenland. Pietro Francisci inszenierte ihn aufwändig an vielen Außenschauplätzen mit Hunderten von Komparsen. Die Hauptrollen besetzte er mit zwei Stars des Sandalenfilms - Sylva Koscina und Steve Reeves. Reeves - ehemaliger "Mister Amerika" und zeitweiliger "Mister Universum" - wurde mit seinem muskelstrotzenden Körper zur "Idealverkörperung des ehernen Heros" (Lexikon des internationalen Films). In gut zwei Dutzend Filmen "stemmte sich der muskelbewehrte Hüne mit Bärenkräften gegen schwankende Tempelsäulen, ... machte Heerscharen listiger Feinde unschädlich und befreite Jungfrauen aus den Klauen monströser Unholde" (ebenda). Sylva Koscina war ebenso erfolgreich im Genre - mal als naive Jungfrau, mal als rachelüsterne Amazone, aber immer verführerisch und sinnenfroh." (mdr Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 52719


Last Update of this record 25.10.2017
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