Die Welt ohne Maske


Szenenfoto aus dem Film 'Die Welt ohne Maske' © Ariel-Film GmbH, Berlin, Eigil Wangøe,


Production: Ariel-Film GmbH, Berlin Deutschland, 1933
Szenenfoto aus dem Film 'Die Welt ohne Maske' © Ariel-Film GmbH, Berlin, Eigil Wangøe, , Archiv KinoTV
Regisseur: Harry Piel
Producer: Harry Piel
Drehbuch: Harry Piel
Kamera: Ewald Daub
Schnitt: Erich Palme
Architekt: Willi A. Herrmann
Produktionsleiter: Alfred Greven
Darsteller: Harry Piel [Harry Palmer], Kurt Vespermann [Dr. Tobias Bern], Annie Markart [Erika Hansen], Olga Tschechowa [Betty Bandelow], Olga Tschechowa [E. W. Costa], Philipp Manning [Dr. Niemann], Ernst Behmer, Charly Berger, Gerhard Dammann, Rudolf Klein-Rogge, Hermann Picha, Karl Platen, Paul Rehkopf, Wolfgang von Schwind
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 111 Minuten, 3038 Meter, 24 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: mono
Premiere: 9. März 1934 in Berlin, Capitol


Englischer Titel: Für uns gibt's kein Geheimnis mehr (Arbeitstitel)

Synopsis in German
Der arbeitslose Harry Palmer stellt sich mit Enthusiasmus in den Dienst seines neuen Nachbarn, des Dachkammer-Bastlers Dr. Tobias Bern, um mit ihm den "Wettbewerb der Internationalen Sendegesellschaften um die beste Erfindung auf dem Gebiet der Rundfunk-Fernsehübertragung" gegen die großen Elektrokonzerne zu gewinnen. Durch eine fehlerhafte Steckverbindung 'erfindet' Harry einen wirklichen Fern-Seh-Apparat, eine Art unsichtbares Spionage-Auge, das durch Justierung an Drehscheiben in drei Dimensionen wandern kann und Bilder von jedem beliebigen Ort auf den Bildschirm der Maschine zaubert. Das weckt die Aufmerksamkeit der Konkurrenz, und so versucht der südamerikanische Industrielle Costa durch seinen Mittelsmann Merker der Maschine habhaft zu werden. Doch Harry weiß alle Angriffe mühelos abzuschmettern – bis Harrys Freundin, die blonde Sekretärin Erika, von Merker entführt wird. Der Film endet in einem motorisierten Endspurt, in dessen Verlauf die Allsicht-Apparatur zerstört wird. Ungeachtet dessen folgt das Happy End: Der massentaugliche Volksradiofernsehempfänger gewinnt den ersten Preis und die beiden Tüftler erkennen, dass das wahre Glück nicht im Besitz technischer Wundermaschinen, sondern in der Liebe liegt. (filmportal.de)



References in Databases
Filmportal.de 65ddec945dc549d989ef5c45d595d7c8
KinoTV Database Nr. 53814


Last Update of this record 05.12.2014
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