Die Gespensterstunde



Gyártó: Saturn-Film AG, Berlin Németország, 1916

Rendező: Urban Gad
Forgatókönyv: Urban Gad
Színész: Urban Gad [Graf de la Porte], Victor Senger [August, sein Sohn], Maria Widal [Agga, Augusts Tochter], Hans Adalbert Schlettow [Johann, sein Sohn], Olga Engl [Gräfin Herm], Nils Chrisander [Magnus Berten], Carl Dibbern [Tobias, der Diener], Senta Eichstaedt
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - fekete-fehér film,, 1400 méter, 4 cselekmények
Hangrendszer: silent

Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Berlin)]


Dänischer Titel: Spøgelsestimen

Szinopszis (német)
Die Adelsfamilie de la Porte lebt auf dem Schloss Medan. Als der verschollene Erbanwärter August unverhofft wieder auftaucht, fürchtet die Gräfin Herm, Schwiegermutter von Augusts jüngerem Bruder Johann, um das Vermögen ihrer Tochter. Gemeinsam bringen die beiden Frauen die Brüder gegeneinander auf. In einem Handgemenge wird Johann versehentlich erschossen. Die Gräfin kann August davon überzeugen, das Schloss für immer zu verlassen. Zuvor versteckt er jedoch seine Legitimationspapiere im abgelegenen Rittersaal.

Als rechtmäßiger Thronfolger wäre nun der ältere Sohn Johanns an der Reihe. Aufgrund seiner körperlichen wie geistigen Behinderung wird er jedoch eingesperrt und statt seiner der jüngere Sohn Gert zum Majoratsherrn erklärt. Jahre später gesteht der nun in Chicago lebende August seiner Tochter Agga auf dem Sterbebett ihre wahre Identität. August bittet seine Tochter, zum Schloss zu reisen und seine Legitimationspapiere zu finden, damit sie in den Besitz des Majorats gelangen kann. Bei ihrer Ankunft ahnt die Gräfin bereits ihre wahre Intention. Sie weist ihren Enkel Gert an, zur Sicherung des Erbes um Aggas Hand zu werben. Diese verliebt sich allerdings in den Nachbargutsbesitzer Magnus und weist Gert zurück.

Daraufhin schmieden Gräfin und Enkel den Plan, Gerts Bruder, der wie ein Tier im Schloss gehalten wird, auf den ungebetenen Gast loszulassen. Da ihr der Zutritt zum Rittersaal verwehrt wird, schläft Agga freiwillig im nahe gelegenen braunen Zimmer, in dem es angeblich spukt. Die Gräfin befreit unterdessen den „Wahnsinnigen“. Ihr Plan zeigt vorerst Erfolg, jedoch flüchtet der Befreite nach seiner Attacke in die Tiefen des Schlosses. Die verschreckte Agga bittet Magnus am nächsten Morgen, ihr in der folgenden Nacht beizustehen. Nach einem erneuten Angriff ihres animalischen Cousins flüchten sie gemeinsam in den Rittersaal.

Auf der Suche nach dem Entfesselten betritt die Gräfin ebenfalls das braune Zimmer, wo sie von diesem getötet wird. Die Jagd nach dem Mörder endet auf dem Schlossturm, von dem aus er sich in den Tod stürzt. Währenddessen untersuchen Agga und Magnus den Rittersaal und entdecken in einem Geheimfach die vermissten Papiere. Der Diener Tobias klärt die Intrige schließlich auf und die beiden Verliebten geloben, die "Mächte der Finsternis für immer von Medan zu verscheuchen." (www.filmportal.de)



References in Databases
Filmportal.de 15131
The German Early Cinema Database Nr. 23630
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0478582
KinoTV Database Nr. 53957


Last Update of this record 23.04.2018
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