How the West was won


Szenenfoto aus dem Film 'How the West was won' © Cinerama, Metro-Goldwyn-Mayer,


Gyártó: Cinerama, Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) USA, 1961
Szenenfoto aus dem Film 'How the West was won' © Cinerama, Metro-Goldwyn-Mayer, , Archiv KinoTV
Rendező: John Ford, Henry Hathaway, George Marshall, Richard Thorpe [нет в титрах]
Forgatókönyv: Richard Thorpe
Operatőr: William H. Daniels, Milton Krasner, Charles Lang jr., Joseph LaShelle
Zeneszerző: Ken Darby, Alfred Newman
Látványtervező: William Ferrari
Színész: Henry Fonda [Jethro Stuart], Rodolfo Acosta, Carroll Baker [Eve], Brigid Bazlen, Walter Brennan, David Brian, David Butler, Lee J. Cobb [Sheriff], Andy Devine, Carolyn Jones, Stanley Livingston, Karl Malden, Raymond Massey, Agnes Moorehead, Harry Morgan, Wendy Muldoon, Gregory Peck [Cleve], George Peppard, Robert Preston, Debbie Reynolds, Thelma Ritter, Joey Scott, Mickey Shaughnessy, James Stewart, Russ Tamblyn, Spencer Tracy, Spencer Tracy, John Wayne, Richard Widmark
Technikai információk Formátum: Cinerama - Color,Lenght: 145 minutes
Hangrendszer: not indicated


Deutscher Titel: Das war der Wilde Westen
Französischer Titel: La conquête de l'Ouest
Italienischer Titel: La Conquista del West

Szinopszis (német)
* Erstes Kapitel: "Der Fluss"
* Zweites Kapitel: "Der Planwagen"
* Drittes Kapitel: "Der Bürgerkrieg"
* Viertes Kapitel: "Die Eisenbahn"
* Fünftes Kapitel: "Die Desperados"

Die Farmerstöchter Eve und Lilith Prescott ziehen ins Ohio-Tal im noch unbesiedelten Westen. Eve heiratet den Trapper Linus Rawlings. Ihre Schwester Lilith schließt sich dem Glücksritter Cleve Van Valen an und erbt eine wertlose Goldmine in Kalifornien. Linus und sein Sohn Zeb geraten in die Wirren des Bürgerkriegs. Als Leutnant will Zeb beim Bau der Eisenbahn einen Krieg mit den benachteiligten Indianern verhindern. Er zieht nach Arizona und tritt den Desperados als Marshall entgegen. Das aufwändige und prominent besetzte Epos über die Erschließung Amerikas gen Westen erzählt von den Pioniertugenden, von Hoffnung und Tapferkeit.
*
1) Der Fluss, New England 1839: Der Farmer Zebulon Prescott (Karl Malden) zieht mit seiner Frau und den Töchtern Eve (Carroll Baker) und Lilith (Debbie Reynolds) über den Erie-Kanal ins Ohio-Tal. Eve verliebt sich in den Trapper Linus Rawlings (James Stewart), der die Prescotts vor Colonel Hawkins (Walter Brennan) Banditen rettet. Als ihre Eltern in den Stromschnellen umkommen, trennt sich Eve von dem Siedlertreck und überredet Linus, als Farmer sesshaft zu werden.
2) Planwagen: Lilith ist als Revuegirl nach St. Louis geraten. Der smarte Glücksritter Cleve Van Valen (Gregory Peck) erfährt, dass sie eine Goldmine geerbt hat, und heftet sich dem Planwagentreck gen Kalifornien an die Fersen. Obwohl die Mine wertlos ist, bleibt Cleve an der Seite der tapferen Lilith.
3) Der Bürgerkrieg, 1862: Just als Eve ihren Sohn Zeb (George Peppard) schweren Herzens als Kriegsfreiwilligen ziehen lässt, erfährt sie, dass ihr Mann Linus gefallen ist. Auch Zeb ist rasch von dem sinnlosen Gemetzel ernüchtert. Er kann den Nordstaaten-General Sherman (John Wayne) vor einem Attentäter retten. Als Zeb nach Hause zurückkehrt, ist seine Mutter bereits verstorben.
4) Die Eisenbahn: Zeb überlässt die elterliche Farm seinem jüngeren Bruder und soll als Kavallerie-Leutnant die Bauarbeiten an der Eisenbahn vor Indianerangriffen schützen. Der Bauführer Mike King (Richard Widmark) beschwört die Überfälle selbst herauf, weil er seine Trasse aus Kostengründen durch die Weidegründe der Büffelherden treibt. Zeb und der Trapper Jethro Stuart (Henry Fonda) versuchen vergeblich, die Konfrontation zu vermeiden.
5) Die Desperados, 1889: Zeb lebt nun als Marshall in Arizona. Mit einer tollkühnen Aktion verhindert er den Eisenbahnüberfall von Charles Grants (Eli Wallach) Bande.... (ARD Presse)

Vélemények (német): "Ein amerikanischer Zweeinhalb-Stunden Film, der anhand einiger lose ì
verbundener Familienschicksale und mit prominenter Starbesetzung einige der ì
wichtigsten Episoden in der Geschichte des Wilden Westens querschnittartig ì
verarbeitet. Die Qualität dieses Cinerama-Films liegt vorwiegend in den ì
optischen Eindrücken." (Filmberater 64/279);
"Wunderschön sentimentale Ehrenhymne auf die wackeren Vorfahren." (AZ)
Jegyzet (német): "Das mit drei Oscars ausgezeichnete Epos wurde in den USA als Symbol des amerikanischen Pionier-Mythos zum Kassenmagneten. Jene Hommage an "die Freiheit, zu träumen und das eigene Schicksal zu gestalten", wurde im Cinerama-Verfahren mit drei parallel laufenden Kameras gedreht. " (ARD Presse)

Von drei renommierten Hollywoodregisseuren inszeniert, zeichnet der opulent ausgestattete Episodenfilm in fünf Kapiteln die Geschichte der Erschließung des Wilden Westens nach: von den ersten Trecks bis zur ersten Eisenbahnlinie. James R. Webb entwickelte das Drehbuch aus der Artikelserie "How the West Was Won", die im Life Magazine erschienen war. Er wurde dafür mit einer Oscar-Nominierung belohnt.

"MGM beschäftigte 400 Techniker, 38 Spezialisten und etwa 1 000 zusätzliche Kräfte. Für die Szene, in der die Cowboys die Kühe durch Süd-Dakota und den Custer-Nationalpark in den Corral zurücktreiben, wurden 2 000 Tiere eingesetzt. Mehr als 5 000 Kostüme wurden genäht, u. a. für die mehr als 1 000 Oglalas, Sioux, Cheyenne und Angehörige anderer großen Stämme, die an dem Film mitwirkten, darunter der 100-jährige 'Rote Wolke', der in seiner Jugend an der berühmten Schlacht am Little Big gegen General Custer mitgewirkt hatte, und der 81-jährige Stammeshäuptling Weasel, ein Zeitgenosse Buffalo Bills, der das Massaker der Oglalas am Wounded Knee überlebt hatte" (Die 100 besten Westernfilme, Heyne Film Bibliothek 159).

Irodalom Filmkritik #3/1963, #2/1965

Weitere Filme mit diesem Titel

1977: How the West was won, Regie: Burt Kennedy, Daniel Mann,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 1511


Last Update of this record 21.04.2010
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