Walk the Line


Szenenfoto aus dem Film 'Walk the Line' © Production

USA, 2005

Regisseur: James Mangold
Producer: James Keach, James Keach
Drehbuch: James Keach, James Mangold
Story : Johnny Cash
Kamera: Phedon Papamichael
Musik: Johnny Cash
Ausstattung: David J. Bomba
Produktionsleiter: Alan Blomquist
Darsteller: Alan Blomquist [Marshall Grant], Alan Blomquist [Vivian Cash], Alan Blomquist [Elvis Presley], Alan Blomquist [Carrie Cash], Alan Blomquist [Luther Perkins], Robert Patrick [Ray Cash], Joaquin Phoenix [Johnny Cash], Joaquin Phoenix [Sam Phillips], Reese Witherspoon [June Carter]
Technische Info: Format: 35 mm, Widescreen - Farbe,Länge: 136 Minuten
Tonsystem: Dolby-SRD/DTS
Premiere: 18. November 2005 in USA
FSK ab 6 Jahren,


Französischer Titel: Du feu dans les veines
Ungarischer Titel: A nyughatatlan Reviews in German: "Walk the Line ist ein starkes Stück Film und ein starkes Stück Musik - nicht nur für Cash-Fans. Beim Verlassen des Kinos bekommt man das Klopfen des Kontrabasses nicht mehr aus den Ohren." (tele)

«Bob Dylan beschrieb ihn als „Stimme aus dem Bauch der Erde“. Bono nennt ihn als Vorbild, ebenso Coldplay: Der raue Revolutionär Johnny Cash inspirierte Generationen von Musikern. „Walk the Line“ geht zurück zu den aufreibenden Anfängen seiner Karriere, begleitet Cashs wilde, selbstzerstörerische Jahre bis zu seiner Wiedergeburt als geläuterter „Man in Black“: Ein pulsierendes Stück Musikgeschichte „aus einer Ära“, so Regisseur James Mangold, „als es beim Musikmachen noch um die Musik ging und nicht um Geld oder Videoclips“. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer großen Liebe.
Nach dem Militärdienst zieht der Farmersohn aus Arkansas nach Memphis, wo er 1955 seine erste Platte aufnimmt. Der genresprengende Folk-Star, der seine Gitarre auf das Publikum richtet wie eine Waffe, tourt mit den Rock-’n’-Roll-Pionieren Elvis Presley, Jerry Lee Lewis – und der von ihm verehrten Country-Sängerin June Carter. Beide sind verheiratet, zehn Jahre lang müssen sie ihre innige Beziehung auf die Bühne beschränken. June fürchtet einen Skandal – und Johnnys Drogensucht. „Because you’re mine, I walk the line“, singt er für die Frau, die ihn aus seiner Hölle retten wird.
Wie seine starke Partnerin Reese Witherspoon singt Joaquin Phoenix alle Songs selbst. Seine Cash-Interpretation ist mitunter verstörend intensiv: Dass er etwa in einer Szene ein Waschbecken von der Wand reißt, war im Drehbuch nicht vorgesehen. Die schönste Beschreibung für Phoenix’ Kraftakt fand Musikproduzent T-Bone Burnett, bei dem die Stars ihr „Rock-’n’-Roll-Trainingslager“ absolvierten: „Cashs Herzschlag bestimmte seinen Rhythmus. Joaquin hat ihn gefunden.“» (Ulrike Schröder, Cinema)

«Johnny Cash (1932 – 2003) inspirierte Generationen von Musikern. "Walk the Line" konzentriert sich auf die frühen, wilden Jahre des Farmersohnes aus Arkansas, als er mit Stars wie Jerry Lee Lewis durch die USA zog und sich leidenschaftlich in die verheiratete Sängerin June Carter verliebte. Sie wurde 1968 seine zweite Frau. Grandios bereits der Adrenalin-Auftakt, Cashs legendärer Auftritt im Gefängnis von Folsom. "Man in Black" Joaquin Phoenix und Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon singen alle Songs selbst.
Warum wir ihn lieben: Kein herkömmliches Biopic, sondern eine kraftvolle, außergewöhnliche Romanze mit mitreißender Musik.» (Cinema, 2006)

Awards
2006: Oscar für die beste weibliche Hauptrolle an Reese Witherspoon



References in Databases
KinoTV Database Nr. 55316


Last Update of this record 03.06.2010
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