Doktor Satansohn



Casa produtrice: Projektions-AG Union (PAGU) Germania, 1916

Direttore: Edmund Edel
Produttore: Paul Davidson
Scenaggiatore: Edmund Edel
Direttore della Fotografia: Ernst Krohn
Interpreti: Ernst Lubitsch [Doktor Satansohn], Hans Felix [Professor Waldow], Hans Felix [Meta Waldow], Marga Köhler [Ilona, Metas Mutter], Erich Schönfelder [Nepomuk]
Location, rispettivamente Studios Union-Atelier, Berlin-Tempelhof
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Bianco e Nero,Durata: 44 minuti, 3 ruoli
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 17º Marzo 1916 in Berlin, Mozartsaal

Sinossi (in Tedesco)
Professor Waldow ist mit Meta verheiratet, einer Frau, deren Mutter Ilona Werner sich nach ewiger Jugend und Schönheit sehnt. Zwischen Waldow und seiner Schwiegermutter kommt es eines Abends zu einer heftigen Auseinandersetzung, woraufhin sich Ilona in ihr Zimmer begibt und schlafen möchte. Ihr erscheint der ominöse Besitzer eines Instituts für Schönheitspflege, ein gewisser Dr. Satansohn, und der verspricht ihr nicht weniger, als die Erfüllung all ihrer Träume.

Dr. Satansohn ist bereit, Ilona in ihre Tochter Meta zu verwandeln. Doch der teuflische Pakt hat einen Haken. Diese Verjüngungskur werde nur Bestand haben, so des Satans Sohn, wenn Ilona nie mehr wieder einen Mann küsse. Ilona lässt sich darauf ein und ist von dem Resultat mehr als begeistert. In dem Moment, in dem Ilona zur Meta wird, verschwindet die wahre Gattin Prof. Waldows. Der ist wiederum reichlich verwundert, dass ihn seine angebliche Gattin nicht mehr küssen möchte.

Als sich plötzlich Dr. Satansohn selbst in Ilona / Meta verliebt und sie daraufhin schließlich küsst, platzt Ilonas schöne Illusion, und sie ist, im wortwörtlichen Sinne, wieder ganz die Alte. Am nächsten Morgen wacht Ilona Werner auf: Es war alles nur ein (schöner) Traum. (wikipedia)

Riviste (in Tedesco): »Die liebegirrende Schwiegermama verschreibt sich dem Herrn Dr. Satansohn, dem Besitzer eines Instituts für Schönheitspflege, der sie unter der Bedingung, dass sie sich nicht küssen lässt, in ihre eigene jugendlich schöne Tochter verwandelt. Das und recht viel Anderes gibt Gelegenheit zu äusserst gelungenen Trickaufnahmen, die verblüffende Wirkungen sicherlich ausüben werden. Die Sache ist geistreicher als sie auf den ersten Blick erscheint. Edel ist als Regisseur noch besser als er es schon als Verfasser ist, und er hat sich in Lubitsch einen Vertreter der Titelrolle verschrieben, wie ihm der Teufel keinen besseren hätte hervorzaubern können.« (Lichtbild-Bühne 9/1916)(filmmuseum München, Heft 10, 2006)


References in Databases
Filmportal.de 9c152edf8d2d458baf9dabb228aef3b6
The German Early Cinema Database Nr. 20374
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0457867
KinoTV Database Nr. 55573
FW Murnau Stiftung Nr. 4356


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