Bram Stoker's "Dracula"



Casa produtrice: Columbia Pictures Corporation Stati Uniti, 1992
Titelbild zum Film Bram Stoker's
Direttore: Francis Ford Coppola
Produttore: Fred Fuchs, Charles Mulvehill
Scenaggiatore: Jim Hart
Basato: Bram Stoker
Direttore della Fotografia: Michael Ballhaus
Musica: Wojciech Kilar
Produttore esecutivo: Robert O'Connor, Michael Apted
Interpreti: Gary Oldman [Dracula / Graf Vlad], Winona Ryder [Mina Murray / Elisabeta], Keanu Reeves [Jonathan Harker], Anthony Hopkins [Professor Abraham Van Helsing], Monica Bellucci [Dracula's Bride], Bill Campbell [Quincey P.Morris], Cary Elwes [Lord Arthur Holmwood], Sadie Frost [Lucy Wesenra], Richard E. Grant [Dr. Jack Seward], I.M. Hobson [Hobbs], Jay Robinson [Mr. Hawkins], Jay Robinson [R.M. Renfield]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 116 minuti
Sistema sonoro: Dolby DTS
FSK ab 16 Jahren,
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono


Deutscher Titel: Dracula Riviste (in Tedesco): "Das schauspielerische Juwel des Films ist zweifelsohne der Brite Gary Oldman, der in vielerlei Masken wieder einmal beweist, dass er einer der ganz Grossen der Zunft ist. Seine beklmmende Darstellung eines in seiner Liebe gefangenen "Biestes", das keine "Schöne" erlösen kann, gehört sicherlich zu den Sternstunden des Genres." (filmdienst)
"Zur Wiederbelebung des hundertfach gepfählten Grafen aus der Walachei hält sich Francis Fort Coppola ziemlich genau an die Romanvorlage des irischen Autos Bram Stoker. Mit ein paar künstlerischen Freiheiten freilich: Gary Oldmans seigneuraler Dracula - immer charmant und widerlich zugleich - mausert sich in James V. Harts Drehbuch und Michael Ballhaus' grandiosen Bildern vom bocksbeinigen Monster zum romantischen Liebhaber. In seiner reizvollen Überspitzung des Vampirmythos macht Coppola den bösen Grafen zum gefallenen Engel. Vlad, der Pfähler, als Dracula, der sympathische Gegenchristus mit Dandy-Allüre: Hinter dem unbekümmerten Spiel mit den Versatzstücken des Genres steht nicht zuletzt eine intelligente Polemik Coppolas gegen die Sittenwächter der katholischen Kirche." (Neue Zürcher Zeitung)
"Der Himmel steht in Flammen, das Blut fliesst in Strömen, und die Schatten breiten sich wie Tinte aus. Coppola entfesselt einen Bildersturm, der im Kino seinesgleichen sucht. Den Geist des Kinematographen beschwört er, das Jahrmarktspektakel und das Schattenspiel. Sein Dracula stürzt sich in einen Rausch, der den Zuschauer hinabzieht ins dunkle Herz des Kinos, wo der Schrecken und die Sehnsucht verschmelzen." (Süddeutsche Zeitung)
"Seine aschgraue Haut ist von der Schönheit einer drei Wochen alten Wasserleiche, und über seiner Stirn wölbt sich die Perücke eines siechen Edelmanns. Auf den ersten Blick erinnert der alte Graf Dracula eher an einen mumifizierten Casanova als an einen Hohepriester des Grauens. Doch auf den blossen Augenschein kann sich in Francis Ford Coppolas "Dracula" niemand verlassen. Wie kein adliger Vampir vor ihm kann dieser sich verwandeln: In eine Fledermaus, einen Werwolf oder ein Kriechtier. Coppolas Film erschafft den überlieferten Mythos neu und lässt frühereDraculafiguren verblassen. Der Regisseur entwirft ein Chamäleon des Bösen, dessen Grausamkeit über Jahrhunderte gereift ist. Und Gary Oldman spielt den Vampir aller Vampire mit einer Besessenheit wie kein Blutsauger seit Klaus Kinski." (Focus)
" Die wohl farbigste und aufwendigste Verfilmung des gleichnamigen Romans. Ein zum ewigen Leben verdammter transsylvanischer Graf reist 1897 ins viktorianische London und verliebt sich dort in das Ebenbild seiner früheren Geliebten. Die Folgen dieser Verliebtheit gehen über jegliche Vorstellungskraft. Doch Graf Dracula verbreitet nicht nur Grauen und Schrecken, ihm sind auch sehr menschliche Züge zu eigen." (kulturnet)

Premi
1993 Oscars für Sound-Effekte, Kostüme und Maske

Bibliografia La Cinémathèque Suisse # 131, pg. 13

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