Alles für die Firma


Szenenfoto aus dem Film 'Alles für die Firma' © Production

Österreich, 1935

Regisseur: Rudolf Meinert
Drehbuch: Rudolf Meinert
Kamera: Willy Goldberger
Musik: Artur Guttmann, Hans J. Salter
Schnitt: Hans J. Salter
Architekt: Artur Berger
Darsteller: Oskar Karlweis [Otto Sonndorfer], Felix Bressart [Philipp Sonndorfer], Otto Wallburg [Emerich Liebling], Alfred Neugebauer [Max Sonndorfer], Gretl Berndt-Larsen [Daisy Rix], Friedl Czepa [Dr. Hertha Becker], Fritz Imhoff [Hoffmann], Annie Rosar [Frau Lasch], Annie Rosar [Ella Sonndorfer], Johannes Heesters, Johannes Heesters
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 88 Minuten
Tonsystem: mono
Premiere: 5. April 1935 in Österreich

Synopsis in German
Seit 16 Jahren, als sein Vater Philipp (F. B.) im Streit aus der Firma schied, leitet Max Sonndorfer (A. N.) die Textilfabrik. Nachdem sich auch Max� Sohn mit seinem Vater überwirft, gründet er mit seinem Großvater eine Konkurrenzfirma. Der Streit eskaliert, als der "Störenfried" Emerich Liebling (Otto Wallburg) die angespannte Situation durch Indiskretionen weiter verschärft. Der Konkurrenzkampf bringt Max in arge finanzielle Bedrängnis, die Firma scheint verloren. Seine Frau Elle und Philipp führen eine Versöhnung herbei, in der nun alle gemeinsam nach dem Motto "Alles für die Firma" arbeiten wollen... (filmarchiv.at)

Remarks and general Information in German: « Eine der wesentlichsten Merkmale des 'unerwünschten Kinos' sind zweifellos die herausragenden Besetzungen mit erstklassigen Chargendarstellern. Über diese schrieb die Prager Internationale Filmschau: Rudolf Meinerts Regie gibt dem Film unverkrampftes Tempo - im Vordergrund steht in einer merkwürdig antiquierten Charakterrolle kugelrund und beweglich Otto Wallburg als verschnorrter und tratschsüchtiger Familienschmarotzer, Felix Bressart hat als urweiser Großpapa unter trockenem Sarkasmus und einer verdächtigen Freude an aller Unvernunft das goldene Herz durchschimmern zu lassen. Die windige Grazie Oskar Karlweis' und die gesunde Frische Friedl Czeppas werden dort eingesetzt, wo das Konversationsstück zur Operette abzweigt." (filmarchiv.at)

Weitere Filme mit diesem Titel

1921: Alles für die Firma, Regie: Leo Peukert,
1950: Alles für die Firma, Regie: Ferdinand Dörfler,


References in Databases
Filmportal.de ED296C6A8301492F94E9900BF53B57BEcredits,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html
IMDb - International Movie Data Base Nr. 133358
KinoTV Database Nr. 7037


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