Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull


Szenenfoto aus dem Film 'Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull' © Paramount Pictures, Inc., LucasFiilm, Szenenfoto aus dem Film 'Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull'


Casa produtrice: Paramount Pictures, Inc., Paramount Pictures, Inc. Stati Uniti, 2008

Direttore: Paramount Pictures, Inc.
Produttore: Kathleen Kennedy, George Lucas, Frank Marshall, Frank Marshall
Scenaggiatore: David Koepp
Basato: George Lucas, George Lucas
Direttore della Fotografia: Janusz Kaminski
Musica: John Williams
Montaggio: Michael Kahn
Ausstattung: Guy Hendrix Dyas
Costumi: Guy Hendrix Dyas, Bernie Pollack
Produttore esecutivo: George Lucas, Kathleen Kennedy
Interpreti: Harrison Ford [Indiana Jones], Cate Blanchett [Irina Spalko], John Hurt [Professor Oxley], John Hurt ['Mac' George Michale], John Hurt [Russian Suit], John Clifford Hunter, Jim Broadbent [Dean Charles Stanforth], Karen Allen [Marion Ravenwood], Karen Allen [Dovchenko], Karen Allen [Russian Suit], Karen Allen [Mutt Williams]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Colore,Durata: 123 minuti
Sistema sonoro: Dolby DTS
FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels Riviste (in Tedesco): «Steven Spielberg enttäuscht die Fans von "Indiana Jones" nicht: Mehr als 19 Jahre nach dem letzten Abenteuer des Archäologen mit der Peitsche schickt er seinen Star Harrison Ford noch einmal in den Dschungel, um das "Königreich des Kristallschädels" zu entdecken.

Der Film ist kein bahnbrechendes Meisterwerk, insgesamt aber spannend und lustig genug, um die Erwartungen der gereiften "Indy"-Kenner zu erfüllen und auch deren Kinder im Kino bestens zu unterhalten.

"Indiana Jones 4" scheint wie gemacht für die weitere Verwertung in Vergnügungsparks. Er führt in finstere Höhlen und Schatzkammern voller Spinnweben, es gibt jede Menge schöner Prügelszenen und halsbrecherische Verfolgungsjagden mit Motorrädern und Jeeps. Killerameisen, Treibsand und bedrohliche Wasserfälle gilt es zu überwinden. All das hat Spielberg, der "König von Hollywood", so inszeniert, als wäre seit dem "Letzten Kreuzzug" seines Helden 1989 kaum Zeit und Filmgeschichte vergangen.

Natürlich gibt es auch Spezialeffekte und reichlich digital erzeugte Szenen, aber Spielberg und sein Freund und Autor George Lucas stellen ihr technisches Können ganz in den Dienst der Story. "Das ist handfeste Magie, keine digitale Magie", sagte Spielberg in Cannes, wo das mehr als zwei Stunden lange Abenteuer am Sonntag uraufgeführt wurde. In einem leeren Studio für Computereffekte gebe es für ihn und die Schauspieler keine Inspiration.

In seiner etwas altmodischen Machart verbreitet "Indiana Jones" leise Nostalgie und unterscheidet sich stark von den innovativen Action-Erfolgen der letzten Jahre. Er bewundere die "Bourne"-Thriller mit Matt Damon und "Casino Royale" sei für ihn einer der besten James-Bond-Filme überhaupt, erklärt Spielberg. Aber er wolle sich bewusst von deren Stil der extrem schnellen Montage absetzen, damit das Publikum "überhaupt wahrnehmen kann, was die Bilder zeigen".

Dazu passt der Körpereinsatz von Harrison Ford, der allen Zweiflern beweist, dass er mit 65 Jahren noch perfekt in die staubigen Indiana-Jones-Kleider passt. "So ist die alte Schule", meint Ford: "Echte Action, echte Anstrengung, echte Gefühle."

Doch die Zeit geht auch an "Indy" nicht vorbei. Die Handlung spielt nicht mehr wie in den ersten drei Teilen in den 30er Jahren mit Nazis als Feinden, sondern sondern 1957 im Kalten Krieg. Petticoats und Heckflossenautos dominieren das Strassenbild in den USA. In der Wüste von Nevada wird eine Atombombe getestet. Und die Bösen sprechen nicht mehr Deutsch, sondern Russisch. Cate Blanchett als eisige russische Agentin ist zwar unterfordert, gibt aber in schwarzen Stiefeln und mit schwarzem Pagenkopf eine richtig fiese Schurkin ab.

Weil sich in den USA zur Zeit der Kommunistenhatz auch der umtriebige Archäologe Jones verdächtig gemacht hat, verliert er seinen Hochschuljob. Also auf in ein neues Abenteuer nach Peru. Der legendäre Kristallschädel von Akator ist der Schatz, den es zu finden und an seinen Ursprungsort zurückzubringen gilt. Das Objekt verfügt über besondere Kräfte. Wer beim ersten Blick auf den langgezogenen Schädel mit den grossen Augenhöhlen an Ausserirdische denkt, wird zum Schluss bestätigt. Da mixt das Drehbuch eine kräftige Portion "Star Wars" ins Finale.

Ganz nebenbei findet Mr. Jones auch eine richtige Familie: Einen rebellischen Sohn, von dessen Existenz er nichts gewusst hat, und dessen Mutter (Karen Allen), die nach dem ersten Teil "Jäger des verlorenen Schatzes" in die Handlung zurückkehrt. Schade nur, dass der amerikanische Jungstar Shia LaBeouf als "Indys" Erbe so blass bleibt. Der Hut seines Vaters wäre ihm für einen fünften Teil - falls es denn einen geben sollte - noch viel zu gross. » (vol.at)

«Kalter Krieg, Atombomben und Aliens: Indiana Jones ist in demn 50er Jahren angekommen. Das schlägt sich auf die Story nieder, die sich diesmal an den B-Filmen der Ära orientiert - das heisst mehr Sci-Fi und böse Kommunisten als Gegner. Indys Mission? In Peru das Rätsel eines mysteriösen Kritallschädels lösen, hinter dem auch die Sowjet-Agentin Spalko (Cate Blanchett) her ist. Das macht Spass trotz zu vielen Computertricks und Albernheiten aus der Feder von Produzent George Lucas. Selbst der bisher schwächste Indy ist immer noch ein toller Film.» (Marco Spiess, tele 22/2008)

«Die schwächste Folge - die allemal Spass macht ...» (tele 43/2010)


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KinoTV Database Nr. 62483


Last Update of this record 12.09.2014

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