Tatort - Todesstrafe


Allemagne, 2008

Metteur en scène:
Scénariste: , Mario Giordano
Directeur de la Photographie: Mario Giordano
Acteurs: Mario Giordano [Hauptkommissar Andreas Keppler], Mario Giordano [Hauptkommissarin Eva Saalfeld], Nadja Engel [Elke Lornsen], Nadja Engel [Frau Kühn], Nadja Engel [Hans Freytag], Swetlana Schönfeld [Inge Saalfeld], Roman Knizka [Klaus Arend], Oliver Breite [Lutz Lornsen], Matthias Brenner [Kurt Steinbrecher], Matthias Brenner [Max Lornsen], Matthias Brenner [Kriminaltechniker Menzel], Julia Richter [Sibylle Freytag], André Röhner [Rechtsmediziner Striesow]
Categorie: Film de Television
Infos techniques: Couleurs,Durée: 90 minutes
Sonorisation: ton
Première Présentation: 25. Mai 2008 in ARD

Sommaire (en Allemand)
n Leipzig wird der Betreiber eines Veranstaltungszentrums erstochen. Im Stadtteil galt er als Kinderschänder. Kein leichter Fall für Eva Saalfeld und Andreas Keppler, die zudem private Probleme haben: Einst waren sie miteinander verheiratet, nun sollen sie gemeinsam ermitteln.

Gerade mit dem Zug in Leipzig angekommen, wird Hauptkommissar Andreas Keppler direkt zu einem Tatort gerufen. Hier erwartet ihn schon seine neue Kollegin Eva Saalfeld, mit der ihn mehr verbindet als die zukünftige gemeinsame Arbeit - sie waren einmal miteinander verheiratet. Die Ehe wurde geschieden, und jetzt sind beide vor dem Wiedersehen nervös. Zeit für Privates bleibt ihnen aber nicht, denn sie müssen gemeinsam einen Mord aufklären.

Hans Freytag, Betreiber des Veranstaltungszentrums "Fabrik", ist erstochen worden. Er restaurierte gerade mit einigen Jugendlichen ein Boot, an dessen Bug das Wort "Todesstrafe" gesprüht wurde. Die Kommissare ermitteln, dass Freytags "Fabrik" bereits mehrfach von Unbekannten mit dem Wort "Kinderschänder" beschmiert worden war. Hintergrund könnte eine Strafanzeige seiner von ihm getrennt lebenden Frau Sibylle sein, die behauptet, dass Freytag ihre gemeinsame kleine Tochter missbraucht habe. Gegen Freytag herrschte Pogromstimmung im Stadtteil. Eine Zeugin hat zur Tatzeit einen Jugendlichen aus der "Fabrik" laufen sehen. So stoßen die Kommissare Saalfeld und Keppler auf Max Lornsen, der als letzter mit Freytag telefoniert hat. Allerdings war der junge Mann mit dem Opfer befreundet - welches Motiv für einen Mord sollte er haben?

Das sieht beim Wirt Kurt Steinbrecher ganz anders aus: Er ist Vorsitzender eines Vereins, der öffentlich die Todesstrafe für Kinderschänder fordert. Steinbrecher hat kein Alibi, und seine Fingerabdrücke befinden sich auf einer am Tatort gefundenen Spraydose.

Als die Kommissare dann noch herausfinden, dass Sibylle Freytag und ihr Anwalt Klaus Arend schon seit längerem ein Paar sind, stellt sich ihnen die Frage nach dem eigentlichen Zweck der Missbrauchsanzeige ...

Eva Saalfeld und Andreas Keppler ermitteln in einem Stadtviertel, in dem Hysterie und Selbstjustiz herrschen. In ihrem ersten Fall müssen sie ein Geflecht aus Stammtischparolen, zerrütteten Ehen und gescheiterten Träumen entwirren. (ARD Presse)



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KinoTV Database Nr. 62536


Last Update of this record 04.12.2008
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