The world in his arms


Szenenfoto aus dem Film 'The world in his arms' © Production Szenenfoto aus dem Film 'The world in his arms' Szenenfoto aus dem Film 'The world in his arms' Szenenfoto aus dem Film 'The world in his arms'

Stati Uniti, 1952
Szenenfoto aus dem Film 'The world in his arms' © Production , Archiv KinoTV
Direttore: Raoul Walsh
Scenaggiatore: Borden Chase, Horace McCoy
Basato: Rex Beach
Direttore della Fotografia: Russell Metty
Musica: Frank Sinner
Interpreti: Gregory Peck [Jonathan Clark], Ann Blyth [Gräfin Marina], Ann Blyth [Eustace], Carl Esmond [Prinz Semjon], Andrea King [Mamie], Eugenie Leontovich [Mme. Selanova], John McIntire [Deacon Greathouse], Anthony Quinn [Kapitän Portugee], Sig Ruman [General Vorashilov]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Colore Technicolor,Durata: 104 minuti
Sistema sonoro: Mono
Prima Presentazione: 18º Giugno 1952 in Kodiak, Alaska


Deutscher Titel: Sturmfahrt nach Alaska
Französischer Titel: Le monde lui appartient

Sinossi (in Tedesco)
In San Francisco feiert Kapitän Jonathan Clark die Rückkehr von einer einträglichen Fangreise. Auf der Party taucht auch Kapitän Portugee, Clarks ewiger Rivale, auf. Wie immer geraten sich die beiden Männer in die Haare, diesmal wegen einer reizenden jungen Dame, von der beide nicht ahnen, dass sie die russische Gräfin Marina Selanova ist. Das erfährt der verliebte Clark erst, als er Marina heiraten will und sie verschwunden ist. Prinz Semyon, ihr verhasster Verlobter, hat sie mit einem Kanonenboot nach Alaska entführt. Jonathan Clark fühlt sich hintergangen. In einer wilden Wettfahrt mit Portugee segelt er erneut zu den Pribilof-Inseln, wo es Seehunde zu Tausenden gibt. Dort gerät er in die Gewalt der Russen und wäre verloren - würde Marina sich nicht bereit erklären, den arroganten Prinzen Semyon zu heiraten, um Clark zu retten. Doch Jonathan Clark ist nicht der Mann, der eine geliebte Frau so ohne weiteres aufgibt... (wdr Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): "Sturmfahrt nach Alaska" enthält alle Elemente, die in diesem Genre gefragt sind: spannende Action, endlose Rivalitäten, in denen der Held über seinen grossmäuligen Konkurrenten natürlich immer siegt, eine gute Portion Komik und eine romantische Liebesgeschichte. Wie Raoul Walsh das in Szene setzt, wirkt entgegen den Handlungsklischees sehr lebendig, nicht zuletzt dank der schauspielerischen Qualitäten von Gregory Peck und Anthony Quinn. Am Rande zeigt der Film, der mitten in der Zeit des "Kalten Krieges" entstand, mit seinen antirussischen Anspielungen allerdings auch Walshs Hang zum Konformismus, den man ihm zu Recht zum Vorwurf gemacht hat." (Roland Johannes, wdr-Presse)

"Sturmfahrt nach Alaska" enthält alle Elemente, die in diesem Genre gefragt sind: spannende Action, endlose Rivalitäten, in denen der Held über seinen grossmäuligen Konkurrenten natürlich immer siegt, eine gute Portion Komik und eine romantische Liebesgeschichte. Wie Walsh das in Szene setzt, wirkt entgegen den Handlungsklischees sehr lebendig, nicht zuletzt dank der schauspielerischen Qualitäten Gregory Pecks und Anthony Quinns. Am Rande zeigt der Film, der mitten in der Zeit des Kalten Krieges entstand, mit seinen antirussischen Anspielungen allerdings auch Walshs Hang zum Konformismus, den man ihm zum Vorwurf gemacht hat.
Gregory Peck (1916 - 2003) war hierzulande zuletzt in dem aufwendigen TV-Remake (1997) des Kinoklassikers "Moby Dick" von John Huston aus dem Jahr 1956 zu sehen. Dieses Mal spielte er nicht Captain Ahab, sondern übernahm den Part des Pfarrers Marple als Nachfolger von Orson Welles. Er hatte im Februar 2000 offiziell seinen Rücktritt von der Schauspielerkarriere erklärt, die vor 56 Jahren begonnen hatte und die ihn für lange Jahre ganz nach oben geführt hatte. Erst wenige Tage vor seinem Tod (12.06.2003) war Peck noch vom American Film Institute für seine Leistung als Atticus Finch in "Wer die Nachtigall stört" - Pecks erklärtem Lieblingsfilm - zum grössten Filmhelden aller Zeiten gekürt worden. Für diese Rolle hatte er 1962 den Oscar erhalten. Einen Goldenen Ehrenbären bekam Gregory Peck auf der Berlinale 1993.
Anthony Quinn (1915 - 2001), der durch seine Darstellung des "Alexis Sorbas" Unsterblichkeit erlangte, zweimal den Oscar als bester Nebendarsteller ("Viva Zapata" - 1953, "Vincent van Gogh - Ein Leben in Leidenschaft" - 1957) und zweimal für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde ("Wild ist der Wind" - 1958, "Alexis Sorbas" - 1964), machte in den letzten Lebensjahren hierzulande vor allem mit späten Vaterfreuden Schlagzeilen, in den USA war der virile Quinn aber bis zum Schluss auf dem Bildschirm ein gefragter Mann - als Göttervater Zeus in der TV-Serie um den antiken Helden Herkules (1994 - 96) und in anderen Produktionen." (Walter Greifenstein, BR Presse)

Bibliografia La Cinémathèque Suisse, Nr. 198, Lausanne 2002



References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0045339
KinoTV Database Nr. 6865


Last Update of this record 06.02.2015
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