Es ist nicht vorbei


Szenenfoto aus dem Film 'Es ist nicht vorbei' © Production

Németország, 2011

Rendező: Franziska Meletzky
Forgatókönyv: Kristin Maria Derfler, Clemens Murath
Operatőr: Eeva Fleig
Színész: Anja Kling [Carola Weber], Tobias Paul Oertel [Jochen Weber], Ulrich Noethen [Prof. Dr. Wolfgang Limberg], Ulrich Noethen [Monika Limberg], Ulrich Noethen [Friederike Limberg], Ulrich Noethen [Prof. Schmitz], Ulrich Noethen [Dr. Huber], Ulrich Noethen [Dr. Roost], Kirsten Block [Helga Gramski], Catherine Bode [Anne Weber], Rosa Enskat [Frau Rohde], Peter Fieseler [Hannes], Peter Fieseler [Elli], Marie Gruber [Renate Förster], Silke Matthias [Frau Dr. Huber], Thomas Rudnick [Polizist], Ernst-Georg Schwill [Weihe]
Kategória: Film de Television
Technikai információk Formátum: 16:9 Digital Video - Ratio: 16:9 - Color,Lenght: 90 minutes
Hangrendszer: Ton
Bemutató: 9. november 2011 in Deutschland

Szinopszis (német)
Die schlimmste Zeit ihres Leben hat Carola Weber tief in sich vergraben: Ihre Haftzeit nach der gescheiterten Flucht aus der DDR. Bis sie glaubt, einem ihrer Peiniger aus dem Frauengefängnis Hoheneck gegenüberzustehen ... Von nun an setzt sie alles daran, dem Arzt seine Verstrickung nachzuweisen.

Carola Weber erschrickt bis ins Mark, als ihr Mann Jochen seinen neuen Kollegen aus dem Krankenhaus vorstellt: Diese Stimme kennt sie. Sie zu hören, katapultiert Carola in die schlimmste Zeit ihres Lebens, in die Haft im DDR-Frauengefängnis Hoheneck. Sie ist überzeugt, dass Prof. Wolfgang Limberg jener Arzt war, der sie dort mit Psychopharmaka behandelte, um eine Aussage zu erzwingen, und damit verschuldete, dass sie bei der Arbeit am Band zwei Finger verlor. Carolas Karriere als Pianistin war damit für immer vorbei.

Doch als sie Limberg mit ihrem Verdacht konfrontiert, streitet der ab, je in Hoheneck gewesen zu sein, geschweige denn als Arzt in Diensten der Stasi gestanden zu haben. Jochen gegenüber äussert er den Verdacht, dass die Haftzeit die seelische Gesundheit seiner Frau aus dem Gleichgewicht gebracht habe. Jochen ist erschüttert und verwirrt. In zehn Jahren Ehe hatte Carola ihm nie von ihrer Haftzeit erzählt. Er kann verstehen, dass die Haft wegen gescheiterter Republikflucht ein traumatisches Erlebnis war, über das Carola nicht gerne redet, aber dass sie ihm etwas so Einschneidendes verheimlichen konnte, dass sie ihn sogar über den Verlust ihrer Finger belog, kränkt ihn in seiner Liebe zu ihr. Gleichzeitig fällt es ihm schwer, die Anschuldigung gegen Dr. Limberg nachzuvollziehen. Immerhin hat er selbst den Arzt eingestellt, nicht zuletzt wegen dessen hervorragenden Rufes als Neurologe.

Carola ist Limbergs Ruf egal. Sie ist sich ihrer Sache sicher. Ihren ehemaligen Peiniger in überlegener Pose mit Frau und klavierspielender Tochter zu erleben, erlebt sie als Provokation: Dass der Mann, dem sie psychische Folter vorwirft, Karriere gemacht hat und ihr jetzt völlig ungerührt gegenübertritt, macht sie fassungslos. Sie beantragt eine erneute Einsicht in ihre Stasi-Akte und versucht, den Klarnamen des Arztes über seinen ehemaligen Führungsoffizier herauszufinden. Als das ergebnislos bleibt, beschliesst sie eine Fahrt an den Ort, den sie in ihrem Leben nie mehr wiedersehen wollte: das Frauengefängnis Hoheneck. Wieder in dem bedrückenden Gebäude zu sein, versetzt Carola schmerzhaft in die Zeit ihrer Haft zurück. Aber sie findet auch eine kleine Spur, mit der sie weitermachen kann. Gegen Jochens Willen, der um seine Position in der Klinik fürchtet und paranoide Züge im Verhalten seiner Frau sieht, macht Carola mit ihrer Spurensuche weiter. Ihre Beziehung zu riskieren kann Carola genauso wenig aufhalten, wie die zunehmende Gefahr, in die sie sich mit ihren Recherchen begibt. Denn je stärker der Druck wird, den sie ausübt, desto skrupelloser reagiert die Gegenseite. (rbb Presse)



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KinoTV Database Nr. 69428


Last Update of this record 28.09.2012
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