Ensemble, c'est tout


France, 2007
Titelbild zum Film Ensemble, c'est tout, Archiv KinoTV
Metteur en scène: Claude Berri
Producteur: Claude Berri
Scénariste: Claude Berri
Directeur de la Photographie: Agnès Godard
Création des costumes: Sylvie Gautrelet
Acteurs: Sylvie Gautrelet [Camille Fauque], Guillaume Canet [Franck], Guillaume Canet [Philibert Marquet de la Tubelière], Françoise Bertin [Paulette], Françoise Bertin [Medecin du travail]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Aspect: 1:1,85 - Couleurs,Durée: 93 minutes
Sonorisation: Ton
Première Présentation: 10. Février 2007 in European Film Market


Deutscher Titel: Zusammen ist man weniger allein
Ungarischer Titel: Egyedül nem megy
Polnischer Titel: Po prostu razem
Schwedischer Titel: Tillsammans är man mindre ensam

Sommaire (en Allemand)
Die zerbrechliche Camille (Audrey Tautou) lebt in einem beengten Dachkämmerchen eines Pariser Wohnhauses. Aus Protest gegen ihre notorisch nörgelnde Mutter (Danièle Lebrun) lässt die begabte Zeichnerin ihr großes Talent brachliegen - lieber schlägt sie sich als Putzfrau durch. Ohne sich etwas dabei zu denken, lädt sie eines Tages ihren Nachbarn Philibert (Laurent Stocker), einen kultivierten, aber schüchternen Adelsspross, zum Abendessen ein. Als Camille von einer schweren Grippe niedergestreckt wird, weckt sie die ritterlichen Instinkte Philiberts, der in der Belle Etage residiert und sie in seiner noblen und großzügigen Wohnung aufnimmt. Während der leicht verschrobene Junggeselle in seiner Fürsorglichkeit aufblüht und sogar sein Stottern überwindet, bahnt sich Ärger mit dessen Untermieter Franck (Guillaume Canet) an. Der ruppige Koch schuftet tagtäglich in einem Restaurant, um sich nach Feierabend lautstark abzureagieren. Von Camille fühlt er sich gestört und gibt sich alle Mühe, sie rauszuekeln. Doch als sie nach einem Streit tatsächlich entnervt das Feld räumen will, überredet Franck Camille zum Bleiben. So wandelt sich die zufällige Notgemeinschaft dreier beschädigter Individuen zur gut gelaunten WG, die jeden auf seine Weise ein wenig glücklicher macht - und bald um Francks pflegebedürftige Oma Paulette (Françoise Bertin) erweitert wird. (HR Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Mit knapp 900.000 Besuchern wurde diese gefühlvolle Tragikomödie über eine Pariser Wohngemeinschaft zu einem großen Erfolg in den deutschen Arthouse-Kinos. Bereits die Buchvorlage, Anna Gavaldas gleichnamiges Großstadtmärchen, war mit einer Million Lesern auch hierzulande ein Bestseller. Die Verfilmung durch den kürzlich verstorbenen Regieveteranen Claude Berri - der mit 'Willkommen bei den Sch'tis' zuletzt einen Welthit produzierte - verströmt viel altmodische Wärme, weil stets zu spüren ist, dass er die Menschen glücklicher aus dem Kino entlassen will, als sie hineingegangen sind. Seine verschrobenen Helden haben Macken, aber keine Arglist im Herzen. Und wenn bei Audrey 'Amélie' Tautou Tränen in den Rehaugen schimmern, ist es um die Zuschauer ohnehin geschehen. Pittoreske Schauplätze wie die mit nobler Patina versehene Wohnung Philiberts oder Paulettes Gartenreich inclusive der Katzen verströmen dazu jenes vertrödelte und unnachahmliche Laisser-faire, das hoffentlich noch lange ein Markenzeichen Frankreichs und vieler seiner Filme bleibt. Da versteht es sich von selbst, dass neben der Liebe das Essen eine gewichtige Rolle spielt.» (HR Presse)


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KinoTV Database Nr. 6986


Last Update of this record 29.09.2012
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