Mord in Eberswalde


Germania, 2013

Direttore:
Scenaggiatore: Holger Karsten Schmidt
Direttore della Fotografia: Thomas Benesch
Musica: Irmin Schmidt
Interpreti: Ronald Zehrfeld [Heinz Gödicke], Florian Panzner [Stefan Witt], Florian Panzner [Carla Böhm], Florian Panzner [Dr. Liebers], Martin Brambach [Georg Thom], Arved Birnbaum [Karl Heinz Kische], Arved Birnbaum [Erwin Hagedorn], Arved Birnbaum [Jan Voigt]
Categoria: Film Televisivo
Informazioni tecniche: Ratio: 16:9 - Colore,Durata: 90 minuti
Sistema sonoro: Ton

Sinossi (in Tedesco)
Kommissar Heinz Gödicke und Stefan Witt, Major des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), sind alte Freunde. Gemeinsam sollen sie den bestialischen Mord an zwei neunjährigen Jungen aufklären. Zeugenaussagen bringen sie ebenso wenig weiter wie herkömmliche Ermittlungsmethoden. Der Versuch des Kommissars, sich in den Mörder hineinzuversetzen, sorgt für Befremden. Gödicke ist sich jedoch zunehmend sicher, dass die beiden Morde das Werk eines psychisch kranken Menschen sind - eines Sadisten.

Als ihn der Staatsanwalt auf die Parallelen zum (westdeutschen) Fall Jürgen Bartsch aufmerksam macht und ihn ein Psychiater in seiner Meinung bestärkt, will er die Ermittlungen in eine neue Richtung lenken. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verhältnis zwischen ihm und dem MfS-Major jedoch bereits äußerst angespannt: Der in der Hierarchie höher gestellte Witt hat herausgefunden, dass seine Freundin Carla Böhm und Gödicke ein Verhältnis haben. Weil der Sozialismus im Gegensatz zum dekadenten Westen keine psychisch kranken Subjekte hervorbringt, wird der Fall eingestellt. Das ändert sich jedoch, als im Oktober 1971 ein weiterer Junge ermordet wird. Gödicke, den das grausame Geschehen nie losgelassen hat, erhält die Erlaubnis, die Ermittlung wieder aufzunehmen und nach seinen Vorstellungen voranzutreiben. Die Suche nach dem Mörder endet erfolgreich: Der 20-jährige Kochlehrling Erwin Hagedorn gibt die Tat freimütig zu. Dass er hingerichtet wird, kann sich Gödicke nicht vorstellen - für ihn ist er nicht schuldfähig. Doch das sieht die Staatsgewalt aus ideologischen Gründen anders. (ARD Presse)



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KinoTV Database Nr. 72991


Last Update of this record 01.02.2013
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