Stralsund - Freier Fall


Szenenfoto aus dem Film 'Stralsund - Freier Fall' © Network Movie Film- und Fernsehproduktion,


Produktion: Network Movie Film-und Fernsehproduktion Deutschland, 2013

Regisseur: Martin Eigler
Produzent: Martin Eigler, Martin Eigler
Drehbuch: Martin Eigler, Martin Eigler
Kamera: Martin Eigler
Musik: Martin Eigler
Schnitt: Martin Eigler
Darsteller: Martin Eigler [Nina Petersen], Wotan Wilke Möhring [Benjamin Lietz], Alexander Held [Karl Hidde], Michael Rotschopf [Gregor Meyer], Michael Rotschopf [Maik Gerber], Wolfram Koch [Achim Lietz], Rudolf Kowalski [Peter Schuhmacher], Wanja Mues [Max Morolf], Andreas Schröders [Stein], Andreas Schröders [Klara Grosse], Andreas Schröders [Golo]
Kategorie: Fernseh Film
Technische Info: Ratio: 16:9 - Farbfilm,Länge: 89 Minuten
Tonsystem: Ton
Premiere: 30. Dezember 2013 in ZDF

Inhaltsangabe
Am Morgen nach einer feuchtfröhlichen Karaokeparty, auf der Polizeichef Meyer zusammen mit den Kollegen seinen Geburtstag gefeiert hat, schlägt eine Nachricht wie eine Bombe ein: Ein Kronzeuge, der vor dem Staatsanwalt aussagen wollte, ist auf dem Weg dorthin in einen Hinterhalt geraten und erschossen worden. Das Pikante: Die Informationen über die Wegstrecke und ihre Stationen waren streng geheim. Und sie kamen aus der Datenbank des Präsidiums. Es muss eine undichte Stelle im Apparat geben. Die Kollegen sind schockiert. Die Ermittlungen führen die Kripo über die Gefängnis-Besucherliste des Kronzeugen zu dem Spielhallenbesitzer Godo Hartmann. Im Verhör scheint aber auch für ihn die Nachricht des Todes seines Freundes eine Überraschung zu sein. Noch überraschter sind die Polizisten, als plötzlich ein Kommissar des LKA auftaucht, das Verhör abrupt beendet und den Fall zur Landessache erklärt. Dafür ist er den Kollegen eine Erklärung schuldig: Das LKA führt Godo Hartmann als Informanten. Über ihn ist man seit Jahren einem Drogenring unter der Führung eines Mannes, der nur als „Victor“ bekannt ist, auf der Spur. Godo hat schon etliche Mitglieder der Bande ans Messer geliefert, aber die Identität Victors ist unklar. Godo darf in dem Mordfall an dem Kronzeugen nicht so weit exponiert werden, dass er als Informant auffliegt. Benjamin verfolgt die Ermittlungen mit großem Unbehagen. Nina Petersen bleibt das nicht verborgen. Sie stellt Benjamin zur Rede, und er gesteht ihr, dass die Informationen über den Kronzeugen von ihm kamen. Er hat sie Godo zugespielt, um die Spielschulden seines Bruders zu tilgen. Denn anstelle von Geld wollte Godo Informationen. Niemals hätte Benjamin gedacht, dass er damit indirekt für einen Mord verantwortlich werden könnte. Nina traut ihren Ohren nicht und versucht Benjamin zu bewegen, sich zu stellen und reinen Tisch zu machen. Doch Benjamin bittet sie um Aufschub: Er hat es vermasselt, er will es wieder gut machen, und er glaubt, den bevorstehenden Sturm nur überstehen zu können, wenn er den Mordfall aufklärt. Nina lässt ihn gewähren. Benjamin ist jetzt Täter und Ermittler in einem: Er ist auf der Flucht vor seinen Kollegen und will doch den Fall aufklären. Er versucht aus Godo die wahre Identität Victors herauspressen. Doch der Weg zu Victor führt erstaunlicherweise über Achim, Benjamins Bruder. Achim ist seit Jahren spielsüchtig und war immer tiefer in die illegale Szene hineingeraten. Dort lernte er Victor kennen, der sich seiner annahm. Victor gab Achim das Selbstbewusstsein, das Benjamin ihm nicht geben konnte. Als Benjamin Achim zur Rede stellen will, ist Achim tot. Erschossen. Benjamin hat einen Verdacht, doch er zieht erneut wütend auf eigene Faust los, (ZDF Presse)



Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt3451514
KinoTV Database Nr. 76073


Last Update of this record 09.02.2015
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