Mariandl


Szenenfoto aus dem Film 'Mariandl' © Production

Austria, 1961

Direttore: Werner Jacobs
Produttore: Karl Schwetter
Scenaggiatore: Janne Furch
Direttore della Fotografia: Elio Carniel
Musica: Johannes Fehring, Hans Lang
Montaggio: Arnfried Heyne
Interpreti: Cornelia Froboess [Mariandl], Rudolf Prack [Hofrat Geiger], Hans Moser [Opa Windischgruber], Waltraut Haas [Marianne Mühlhuber], Gunther Philipp [Gustl Pfüller], Edith Elmay [Steffi , Hofers Freundin], Edith Elmay [Liesl , Franzis Freundin], Susi Nicoletti [Franzi , Geigers Haushälterin], Susi Nicoletti [Theres , Kellnerin], Susi Nicoletti [Peter Hofer]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 88 minuti
Sistema sonoro: Mono

FSK ab 6 Jahren, nf

Sinossi (in Tedesco)
Hofrat Geiger (Rudolf Prack), einem überaus korrekten und konservativen Mann, fällt es wie Schuppen von den Augen: Die 18jährige Mariandl (Conny Froboess), die sich für ein Musikstudium bei ihm bewirbt, ist seine uneheliche Tochter. Reumütig beschließt er, seine Vaterpflichten nachzuholen und reist nach Dürnstein, wo er vor 19 Jahren Mariandls Mutter Marianne (Waltraut Haas) traf. Diese steckt jedoch in finanziellen Schwierigkeiten: In den Gasthof, den sie betreibt, kommen nicht allzu viele Gäste, und so sieht sie sich gezwungen, einen wohlhabenden Hotelier (Hans Moser) zu heiraten. Als Geiger nun plötzlich vor ihr steht, entdecken beide, dass die alten Gefühle füreinander noch immer bestehen. Auch zwischen Geigers Sekretär (Peter Weck) und Mariandl bahnt sich mehr an als nur gute Freundschaft. (Pressetext)

Marianne Mühlhuber ist als Köchin und Kellnerin die gute Seele vom Gasthof "Zur Goldenen Gans" in der Wachau und alleinerziehende Mutter ihrer mittlerweile 17-jährigen Mariandl. Der Gasthof, der dem alten knorrigen Windischgruber gehört, ist ziemlich pleite. Das Geld ist also knapp und so hat Mariandl, die Musik studieren will, ein Stipendiumsgesuch ans zuständige Wiener Ministerium eingereicht. Als ihr Gesuch abgelehnt wird, schaut sie - kess wie sie ist - persönlich im Amt vorbei, um die Gründe zu erfahren. Dabei trifft sie zunächst auf den Sekretär Peter Hofer, dessen neuer Chef, Hofrat Geiger, sich dann persönlich der doch noch aufgetauchten Akte Mühlhuber annimmt. Bei gründlicher Prüfung der Aktenlage dämmert Geiger, dass Mariandl seine eigene Tochter ist - vor 18 Jahren verbrachte Geiger als Soldat einige selige Urlaubswochen mit der jungen Marianne Mühlhuber in der "Goldenen Gans". Geiger, immer noch Junggeselle, erinnert sich an jene schöne Zeit mit Marianne, aber auch der Gedanke, Mariandls Vater zu sein, gefällt ihm sehr. Er reist dem jungen Mädchen nach Dürnstein in die Wachau nach. Marianne ist im Begriff, dem Werben des reichen Hoteliers Gustl Pfüller nachzugeben, um ihrer schwierigen finanziellen Lage zu entkommen. Das gefällt weder Opa Windischgruber noch ihrer Tochter, und Hofrat Geiger ist natürlich auch enttäuscht. Doch ganz so kampflos will er dann doch nicht von dannen ziehen. Schließlich kommen sich Geiger und Marianne wieder näher, und auch zwischen Mariandl und Peter Hofer, der inzwischen auch in Dürnstein aufgetaucht ist, knistert es heftig... (BR Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): «Mit "Mariandl" inszenierte Werner Jacobs (1909-1999) einen heiteren Unterhaltungsklassiker mit starkem Heimatfilm-Einschlag, charmanter Besetzung und reizendem österreichischen Lokalkolorit der idyllischen Wachau. Jacobs Remake des "Hofrat Geiger"-Stoffes war so erfolgreich, dass nur ein Jahr später mit gleicher Besetzung die Fortsetzung "Mariandls Heimkehr" folgte. Das berühmte Titellied "Mariandl" von Hans Lang und Kurt Nachmann singt Conny Froboess selbst, es wurde zu einem ihrer größten Hits aus ihrer Zeit als Schlagersängerin, der sie eine imposante Karriere als Charakterdarstellerin vor allem am Theater folgen ließ. Auch die Besetzung lässt für Freunde und Kenner deutscher Nachkriegskomödien keine Wünsche offen: Conny (Cornelia) Froboess, Peter Weck, Rudolf Prack, Waltraut Haas, Gunther Philipp, Hans Moser - alles, was Rang und Namen hat, ist hier vertreten.

Drehbuch nach dem Bühnenstück "Der Hofrat Geiger" von Martin Costa.» (BR Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 7958


Last Update of this record 12.12.2008
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