Tausend rote Rosen blüh'n


Szenenfoto aus dem Film 'Tausend rote Rosen blüh'n' © Roxy-Film, München,


Produktion: Roxy-Film GmbH, München Deutschland, 1952

Regisseur: Alfred Braun
Produzent: Alfred Braun
Drehbuch: Werner P. Zibaso
Kamera: Werner P. Zibaso
Musik: Will Meisel, Lothar Olias, Oskar Schima, Oskar Schima
Schnitt: Elisabeth Kleinert-Neumann
Architekt: Hans Ledersteger, Ernst Theo Richter
Produktionsleiter: Erwin Gitt
Darsteller: O.W. Fischer [Ingenieur Andreas], Otto Gebühr [Der Rosenhofbauer], Margarete Haagen [Anna], Maria Holst [Marita], Winnie Markus [Ebba], Gunnar Möller [Himpemax], Rudolf Prack [Hannes Frings], Lotte Rausch [Roswitha], Kurt Reimann [Angelo], Joachim Schütz [Der kleine Claus], Josef Sieber [Jupp]
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,Länge: 90 Minuten
Tonsystem: mono
Premiere: 28. August 1952 in Berlin


Englischer Titel: A Thousand red roses

Inhaltsangabe
Ebba ist die Tochter des wohlhabenden Rosenbauern. Sie liebt den Brückenbauingenieur Andreas Mahler, doch ihr Vater sähe es lieber, wenn sie Hannes heiraten würde, den Sohn des Fringsbauern, so dass ihre beiden Höfe wieder vereint würden...Als Andreas einen Dreijahresvertrag für ein Brückenprojekt in Mexiko unterschreibt und Ebba bittet, auf ihn zu warten, sieht der Rosenbauer seine Chance gekommen. Er fängt die Briefe des Geliebten ab, und nach einer Weile gibt die enttäuschte Ebba dem eifrigen Werben des in sie verliebten Hannes nach. Die beiden heiraten ganz im Sinn des Rosenbauern, und Ebba bringt ein Kind zur Welt. Als Andreas sechs Jahre später mit seiner neuen Partnerin Marita erstmals wieder nach Hause zurückkehrt, kommt der Schwindel ans Licht. Nach einer Aussprache flammt die alte Liebe zwischen Ebba und Andreas wieder auf. Ebba verlässt Mann und Kind, um mit Andreas in der Fremde ein neues Leben zu beginnen. Doch die Sehnsucht nach ihrem Kind lässt Ebba nicht glücklich werden, und die Beziehung zu Andreas zerbricht.... (SWR Presse)

Anmerkungen : «Tausend rote Rosen blühn" ist ein kurzweilig inszenierter Heimatfilm mit einigen kritischen Zwischentönen auf den Zeitgeist der 50er Jahre.» (SWR Presse)


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KinoTV Database Nr. 7968


Last Update of this record 29.12.2008
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