Das Donkosakenlied



Production: Deutsche Universal Film Verleih GmbH, Berlin Deutschland, 1929

Regisseur: Georgij Azagarov [(Unter dem Namen Georg Asagaroff)]
Regieassistent: Georgij Azagarov
Drehbuch: Georgij Azagarov [(Unter dem Namen Georg Asagaroff)]
Kamera: Alexander Lagorio, Curt Oertel
Musik: Artur Guttmann
Architekt: Jacek Rotmil [(Unter dem Namen Jacek Rotmil)]
Kostümbild: Jacek Rotmil
Tonmeister: Jacek Rotmil
Produktionsleiter: Jacek Rotmil, Eugen Kürschner
Darsteller: Georg Heinrich Schnell [Fürst Sagarin], Hans Adalbert Schlettow [Viktor, sein Sohn], Lien Deyers [Natascha, sein Mündel], Hugo Werner-Kahle [Governeur General Maljutow], Ivan Koval-Samborskij, Fritz Greiner [Räuberhauptmann], Fritz Kampers [Mitjucha, Sträfling], Otto Kronburger [Rittmeister Wronsky], Osip Runich [Basmanoff (Unter dem Namen Osip Runitsch)], Hertha von Walther [Ljubka, seine Geliebte], Harry Hardt, Sergej Jaroff und seine Donkosaken
Drehort resp. Ateliers: Mecklenburg
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,
Tonsystem: silent
Premiere: 14. Januar 1930 in Deutschland

Distribution: Sergej Jaroff und seine Donkosaken


Italienischer Titel: La canzone dei Cosacchi del Don
Russischer Titel: Песни донских казаков

Synopsis in German
Tragisch endende Liebesgeschichte: Der russische Fürst Viktor Gagarin heiratet heimlich Natascha, das Mündel des Gouverneurs Maljutow. Da dieser nicht damit einverstanden ist, kommt es zum Streit der beiden Männer, bei dem Viktor den Gouverneur erschießt. Er wird verurteilt, nach Sibirien verbannt, flieht und wird Anführer einer Räuberbande. Als ausgerechnet Natascha in die Hände der Bande fällt, kommt es zum Kampf unter den Räubern. Das Messer, das für Gagarin bestimmt ist, trifft Natascha. Gagarin verliert den Lebensmut und geht ins Kloster. – In einer zweiten Fassung des Films stirbt Natascha am Ende nicht, sondern das Paar wandert in ein anderes Land aus. (www.filmportal.de)

Weitere Filme mit diesem Titel

1956: Das Donkosakenlied, Regie: Géza von Bolváry,


References in Databases
Filmportal.de ce4f52fd8ae44b8a85e4440359fed2eb
KinoTV Database Nr. 24225


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