The Snows of Kilimanjaro


Szenenfoto aus dem Film 'The Snows of Kilimanjaro' © 20th Century-Fox Film Corporation,


Produkce: 20th Century-Fox Film Corporation USA, 1952
Szenenfoto aus dem Film 'The Snows of Kilimanjaro' © 20th Century-Fox Film Corporation, , Archiv KinoTV
Ředitel: Henry King
Producent: Darryl F. Zanuck
Napsal: Casey Robinson
Příběh: Ernest Hemingway
Kamera: Leon Shamroy
Hudba: Bernard Herrmann
Střih: Barbara McLean
Architekt: John De Cuir, Lyle R. Wheeler
Dekorace Sada: Thomas Little
Herci: Ava Gardner [Cynthia Green], Gregory Peck [Harry Street], Susan Hayward [Helen], Richard Allan [Spanischer Tänzer], Charles Bates [Harry, 17 Jahre], Leonard Carey [Dr. Simmons], Leo G. Carroll [Onkel Bill], Marcel Dalio [Emil], Hildegard Knef [Gräfin Liz (as Hildegarde Neff)], Ava Norring [Beatrice (Modell)], Nicole Regnault, Emmett Smith [Molo], Helene Stanley [Connie (Harrys erste Freundin)], Helene Stanley [Johnson], Helene Stanley [Medizinmann], Helene Stanley [Charles]
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm - Color Technicolor,Lenght: 111 minut
Zvukový systém: mono
Premiéra: 18. září 1952 in New York, Rivoli
FSK ab 16 Jahren, ffr
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Schnee am Kilimandscharo
Englischer Titel: Ernest Hemingway's The Snows of Kilimanjaro
Italienischer Titel: Le nevi del Kilimangiaro
Polnischer Titel: Sniegi Kilimandzaro
Rumänischer Titel: Zăpezile de pe Kilimanjaro Recenze (v němčině): "Aus einer meisterlichen Novelle von Ernest Hemingway hat ein erfahrener Drehbuchautor wie Casey Robinson ein Filmmanuskript gestaltet, das trotz seiner episodischen Ausweitung die Gedankenwelt des Originals erkennen lässt. Allerdings mit Ausnahme des Happy-End, das eine von geschäftlichen Erwägungen diktierte Konzession an das Publikum ist. Der Film erzählt mit unverkennbar autobiographischen Reminiszenzen das ruhelose und unerfüllte Leben eines Schriftstellers und Jägers, der nach einem Jagdunfall in einem Zelt am Fusse des immer schneegekrönten Kilimandscharo im Wundfieber mit dem Tode ringt. Er sieht die entscheidenden Stationen seines vergeudeten Lebens an sich vorüberziehen und begegnet dabei auch noch einmal jenen Frauen, die sein Schicksal bestimmten: Cynthia, dem grazilen Pariser Maler- Modell, und Liz, der herzkalten Aktrice in einer Riviera-Romanze. Die opfervolle Hingabe von Helen, der dritten Freundin, die durch einen mutigen chirurgischen Eingriff das Leben des Geliebten rettet, lässt ihn erkennen, dass man sich nicht an quälende Erinnerungen klammern darf, sondern am Ausgangspunkt neu beginnen muss. Henry King hat als Regisseur die reich angebotenen Möglichkeiten der Milieuschilderungen aus der Pariser Boheme, aus der mondänen Welt an der Côte d’Azur, aus Spaniens Bürgerkrieg und brodelnden Stierkampf-Arenen, aus Afrika mit erregenden Flusspferd- und Nashornjagden ausgenutzt und doch auch die innere Struktur des Hemingway-Stoffes im Projektionslicht sichtbar gemacht. Wesentliche Unterstützung hat er durch die ausgesuchten darstellerischen Kräfte gefunden. So durch Gregory Peck, der als der komplizierte Held in dem nuancierten Wechsel zwischen gelockerter Haltung und zupackender Treffsicherheit seine schauspielerische Kraft beweist. In den differenzierten Frauenrollen erscheinen Ava Gardner, die eine vom Reiz ihrer Erscheinung angereicherte Ausdruckskunst verströmt, und Susan Hayward, die mit fraulicher Reife der letzten Geliebten echte Züge gibt. Hildegard Knef bleibt in der episodischen und konstruierten Vamp-Rolle im Schatten der amerikanischen Kolleginnen und wirkt irgendwie fremd. Die grossartigen Bilder aus der Kamera von Leon Shamroy sind in virtuoser Art von einer farbigen Lasur überzogen. Die motivisch verzierte Begleitmusik von Bernard Herrmann verstärkt den Filmeindruck. Ein hintergründiger Film, dem im Stofflichen, Darstellerischen und Technischen bestes Format nachgerühmt werden kann und dessen geschäftliche Chancen allgemein sehr günstig liegen." whz. in: Filmwoche (Baden-Baden), Nr. 11, 21.3.1953.

"(...) Im afrikanischen Busch versucht ein todkranker Globetrotter seinem ruhelosen Leben eine Sinndeutung zu geben. Zügiger Episidenfilm, bis auf die Hildegard-Knef-Szene bemerkenswert dicht und anregend. Symbolisierte positive Aussage." (FD 2430 / 6000 Filme)

"Brillant fotografiert" (Frankfurter Rundschau)

"Wirkt heute doch etwas angestaubt und antiquiert, auf Strecken auch eher langatmig." (lhg 2006)

«Zügig inszeniert - ein Kassenknüller von 1952... (tele 15/2011)

Publikace Filmmuseum Berlin - Retrospektive 2006: Traumfrauen. Stars im Film der fünfziger Jahre, Gabriele Jatho und Hans Helmut Prinzler (Hg.), Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2006



References in Databases
KinoTV Database Nr. 8875


Last Update of this record 23.05.2019
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