Konjets Sankt-Peterburga



Production: Mezhrabpom-Rus UdSSR - Sowjet Union, 1927
Titelbild zum Film Konjets Sankt-Peterburga, Archiv KinoTV
Regisseur: Vsevolod Pudovkin
Regieassistent: Mikhail Doller, Aleksandr Fajntsimmer, Albert Gendelshtejn, Albert Gendelshtejn
Drehbuch: Phil Jutzi [Dt. Zwischentitel], Nathan Zarkhi
Kamera: Anatolij Golovnja
Musik: Alfred Schnittke, Andrej Schnittke
Architekt: Sergej Kozlovskij
Darsteller: Vera Baranovskaja [Die Frau des Arbeiters], Aleksandr Chistjakov [Arbeiter], Vladimir Fogel, Aleksandr Gromov [Revolutionär], Nikolaj Khmelev [Börsenspekulant], Sergej Komarov [Kommissar], W Obolenski [Lebedew], Vsevolod Pudovkin [Deutscher Offizier], Vsevolod Pudovkin [Der Junge], Vsevolod Pudovkin [Neueingestellter Arbeiter], Vsevolod Pudovkin [Reporter], Vladimir Tsoppi [Patriot], Anna Zemtsova [(Nicht genannt)]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 106 Minuten, 2500 Meter, 7 Akte, 16 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: silent
Premiere: 13. Dezember 1927 in
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Die letzten Tage von Sankt Petersburg
Deutscher Titel: Das Ende von St. Petersburg
Englischer Titel: The End of St. Petersburg
Englischer Titel: Peterburg - Petrograd - Leningrad
Russischer Titel: Конец Санкт-Петербурга Reviews in German: "Die letzten Tage von St. Petersburg' zeigen Ursache und Wirkung. Eine ì
politische Typologie. Alles, was agitatorisch geschrieben und gedreht wurde, ì
verblasst vor diesem Kunstwerk, vor diesem Filmepos, das die Geschichte des ì
russischen Krieges und der russischen Revolution in ihren Zusammenhängen ì
abrollen lässt." (Herbert Ihering im "Berliner Börsencourier" vom 21. Februar ì
1928)

"Die Bedeutungselemente in Pudovkins Film werden nach den Regeln des Verses ì
poetisiert. Gegeben ist eine reale Fabrik, die sich dann in eine "vershafte" ì
Schnitt-Phase verwandelt. Die Denkmäler von Petersburg, zunächst reale, ì
städtische Denkmäler, werden zu Zeichen... wenn sie innerhalb einer neuen ì
Montage auftauchen, können wir sie wiedererkennen. Sie werden von uns nicht ì
angeschaut, sondern entziffert... Sie stellen kinematographische Hieroglyphen ì
dar." (Wiktor Schklowskij, 1928, in Wiktor Schlkowskij "Schriften zum Film", ì
Frankfurt am Main 1956, S. 103)

Bibliography Der sowjetische Revolutionsfilm / Zwanziger und Dreissiger Jahre, eine Dokumentation, fwb, Henschel Verlag Berlin 1967,
Filmmuseum München, Heft 11, 2006/2007;



References in Databases
KinoTV Database Nr. 9183


Last Update of this record 02.12.2012
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