Retrospective Marie Ep |
Coeur fidèle Mise en scène:
Jean Epstein,France - 1923 Metteur en scène: Jean Epstein - Scénariste: Jean Epstein - Marie Epstein - Directeur de la Photographie: Paul Guichard - Henri Stuckert - LĂ©on Donnot - Acteurs: Edmond van DaĂ«lle - LĂ©on Mathot - Gina Manès - Claude Benedict - Mme. Manfroy - Marie Epstein AKA Mlle. Marice - Madeleine Erickson -
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La chute de la maison Usher Mise en scène:
Jean Epstein,France - 1928 Production: Les Films Jean Epstein - Metteur en scène: Jean Epstein - Assistant metteur en scène: Luis Buñuel - Scénariste: Jean Epstein - D'après : Edgar Allan Poe - Directeur de la Photographie: Georges Lucas - Jean Lucas - Direction artistique: Pierre Kefer - Acteurs: Marguerite Gance - Jean Debucourt - Charles Lamy - Abel Gance -
Critiques (en Allemand): Auf den ersten Blick scheint LA CHUTE DE LA MAISON USHER einer der konventionellsten Gattungen der kinematografischen Produktion anzugehören, der Literaturverfilmung. Jedoch macht sich Epstein den fantastischen Charakter von Poes Erzählung zunutze, um avantgardistische Motive und Techniken einzubeziehen. Der Film hält sich nicht an die klassischen Regeln der KamerafĂĽhrung. Epstein vermeidet die „Herrschaft der Ratio im narrativen Fluss“ und beeindruckt un- sere Sinne mit wirkungsvollen Perspektiven, flieĂźenden Konturen und Ăśberlagerungen, indem er mit einer äuĂźerst bewegungsreichen Kamera spielt. Bilder aus der Natur brechen den Film gleichsam „dokumentarisch“ auf: fliehende Landschaften, ein Fluss, sich wiegende Bäume, Kröten, die sich paaren. Solche Aufnahmen von unterschiedlicher Länge verzaubern uns wie die Wiederholungen einer Litanei. (Jacques Kermabon, in: L’avant scène CinĂ©ma, Nr. 313/314, 1983) Remarques géneraux: Einer der grossen Klassiker des Stummfilms, der – basierend auf der Geschichte von Edgar Allan Poe – ganz auf visuelle Stimmungen und beunruhigende Bilder setzt: „Hier sehen wir konturlose Hallen und ungewisse Treppen, endlose finstere Gänge, die von tragischen Schatten bevölkert sind. TĂĽren gehen auf, Gardinen wehen, Hände strecken sich aus, und Schleier schweben in nebelhaften Gewässern. Es sind Assoziationen der dunklen EindrĂĽcke einer dunklen Ballade.“ (BĂ©la Balázs)
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La libertĂ© surveillĂ©e Mise en scène:
nicht genannt,France - 1958 Scénariste: Marie Epstein -
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La maternelle Mise en scène:
Marie Epstein,France - 1933 Metteur en scène: Marie Epstein - Scénariste: Marie Epstein -
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La mort du cygne Mise en scène:
nicht genannt,France - 1937 Scénariste: Marie Epstein -
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Le double amour Mise en scène:
Jean Epstein,France - 1925 Production: Les Films Albatros - Metteur en scène: Jean Epstein - Scénariste: Marie Epstein - Acteurs: Nathalie Lissenko -
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Peau de pĂŞche Mise en scène:
Jean Benoit-Levy,France - 1929 Metteur en scène: Marie Epstein - Jean Benoit-Levy -
Remarques géneraux: Ein Junge wächst als StraĂźenkind im Montmartre auf. Eine reiche Dame möchte ihm helfen und schickt ihn aufs Land, wo er auf einem Bauernhof aufwächst. PFIRSICHHAUT ist ein wenig bekannter französischer Film, der das Leben in Paris sehr realistisch ohne die ĂĽblichen Klischee-Bilder einfängt und dann zu einer poetischen Darstellung des Landlebens findet. Marie Epstein, die Schwester von Jean Epstein, ist als Drehbuchautorin und Regisseurin noch wiederzuentdecken. (Förderverein) Filmkultur Bonn)
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