Locarno Filmfestival 2012 - KinoTV

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A Royal Scandal (Skandal bei Hofe), Regie: Ernst Lubitsch,USA - 1945
Produktion: 20th Century-Fox Film - Produzent: Ernst Lubitsch (/xx/) - Regisseur: Otto Preminger - Ernst Lubitsch - Drehbuch: Bruno Frank - Edwin Justus Mayer - Kamera: Arthur C. Miller - Schnitt: Dorothy Spencer - Architekt: Thomas Little - Darsteller: Tallulah Bankhead - Charles Coburn - Vincent Price - Anne Baxter - William Eythe - Mischa Auer -
Inhaltsangabe : Russland, 19. Jahrhundert. Die Türen des Hofs Katharina der Grossen öffnen sich weit für Leutnant Chernoff. Von der Zarin an die Spitze der Garde befördert, wird Chernoff bald mit den Ränkespielen am Hof konfrontiert… Lubitsch – gezwungen, die Regie aufzugeben – begleitete die Komödie als Produzent und verlieh ihr so den legendären Lubitsch-Touch. (Locarno 2010)

Text?Advise and Consent (Sturm über Washington), Regie: Otto Preminger,USA - 1961
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Nach einer Vorlage von: Allen Drury novel - Darsteller: Henry Fonda Robert Leffingwell - Charles Laughton - Peter Lawford - Don Murray - Walter Pidgeon - Gene Tierney -
Kritiken : "Das ist der faszinierendste, poltische Erwachsenenfilm, der jemals auf die ì Leinwand kam - alle Hauptfiguren sind Männer, die hohe Regierungsämter ì bekleiden. Sie werden alle kritisch unter die Lupe genommen und in ihrer ì Individualität lebendig - der erste Film, der sich derart mit der politischen ì Maschinerie Amerikas befasst." (Sunday Express) "... meisterlich komponierte Ensembleszenen" (Frankfurter Nachtausgabe)

Text?Anatomy of a murder (Anatomie eines Mordes), Regie: Otto Preminger,USA - 1959
Produktion: Columbia Pictures Corporation - Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Wendell Mayes - Story : R Traver Novelle - Kamera: Samuel Leavitt - Musik: Duke Ellington - Darsteller: Eve Arden Maida Rutledge - Ben Gazzara Frederick Manion - Arthur O'Connell Parnell Emmett McCarthy - John Qualen - Lee Remick Laura Manion - James Stewart Paul Biegler - Kathryn Grant Quills Stieftochter - George C. Scott Staatsanwalt Claude Dancer -
Inhaltsangabe : Paul Biegler ist als Anwalt bisher noch nicht besonders hervorgetreten, als Laura Manion ihn bittet, die Verteidigung ihres Mannes zu übernehmen. Lt. Manion soll Barny Quill aus Rache für die Vergewaltigung seiner Frau erschossen haben. Ob aus bloßer Eifersucht oder in Reaktion auf die angebliche Vergewaltigung seiner Frau bleibt fraglich. Laura Manion behauptet zwar, Quill habe sich an ihr vergangen, aber die junge Frau wirkt nicht besonders glaubwürdig. Ihr ist durchaus zuzutrauen, dass sie mit dieser Behauptung nur ihre Beziehungen zu Barny Quill vertuschen will. Biegler erkennt rasch, wie wenig Chancen Manion vor Gericht haben dürfte. Dennoch reizt ihn der Fall, obwohl er damit rechnen muss, den Prozess zu verlieren. Manion behauptet, er sei zur Zeit der Tat vor Wut außer sich gewesen. Auf diese Aussage und das Gutachten eines Psychiaters baut Biegler seine Verteidigung vor Gericht auf. Dabei wird er tatkräftig unterstützt von seinem alten Freund Parnell Emmett McCarthy. Auch Maida, seine treue Sekretärin, tut das Ihrige, um dem Chef das Leben zu erleichtern. In Oberstaatsanwalt Dancer findet Biegler einen ebenbürtigen und daher gefährlichen Gegner. Doch Biegler gibt nicht auf: In seinen Methoden nicht gerade zimperlich, treibt er tatsächlich eine Zeugin auf, die dem Fall eine Wende geben könnte - Quills Stieftochter.... (BR Presse)
Anmerkungen: «James Stewart spielt die Hauptrolle in diesem vielfach ausgezeichneten Film von Otto Preminger - ein Gerichtsthriller der Extraklasse, der allein für sieben Oscars nominiert war und doch gegen das opulente Epos "Ben Hur" im Grunde chancenlos war. Auch Stewart war nominiert und verlor (gegen Charlton Heston), in Venedig aber erkannte man seine grandiose Leistung an und zeichnete ihn mit dem "Volpi-Cup" aus. Seine Darstellung wird von vielen Kritikern als die reifste seiner Karriere eingeschätzt. Für das "Lexikon des Internationalen Films" schuf Preminger hier "ein hervorragend gespieltes Dialog-Drama. Die brillante Regie macht aus dem Stoff ein klar strukturiertes Experiment, das mit nahezu wissenschaftlicher Präzision die 'seelische Anatomie' aller Beteiligten seziert".» (BR Presse)

Text?Angel Face (Engelsgesicht, Die Bestie im Weib), Regie: Otto Preminger,USA - 1952
Produktion: RKO Radio Pictures - Verleih: RKO Radio Pictures - Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Regieassistent: Fred Fleck - Drehbuch: Oscar Millard - Ben Hecht (/xx/) - Frank S. Nugent - Story : Chester Erskine - Kamera: Harry Stradling - Musik: Dimitri Tiomkin - Schnitt: Frederic Knudtson - Architekt: Albert S. D'Agostino - Carroll Clark - Set Decoration: Darrell Silvera - Jack Mills - Kostümbild: Michael Woulfe - Maskenbildner: Mel Burns - Darsteller: Robert Gist Miller - Jim Backus District Attorny Judson - Morgan Farley Juror - Leon Ames Fred Barrett - Griff Barnett The Judge - Raymond Greenleaf Arthur Vance - Kenneth Tobey Bill Crompton - Barbara O'Neil Mrs. Catherine Tremayne - Jean Simmons Diane Tremayne - Robert Mitchum Frank Jessup - Herbert Marshall Mr. Charles Tremayne - Mona Freeman Mary Wilton -
Inhaltsangabe : Frank Jessup ist Chauffeur bei der Familie des erfolgreichen und wohlhabenden Schriftstellers Charles Tremayne. Er verliebt sich in dessen junge Tochter Diane. Eines Tages bringt Diane aus Hass ihre Stiefmutter um. Allerdings wird bei dem von ihr inszenierten Autounfall auch ihr geliebter Vater getötet. Neben Diane gerät Frank ebenfalls unter Mordverdacht und beide werden gemeinsam vor Gericht gestellt. Durch eine schnelle Heirat können sie die Sympathie der Jury gewinnen und werden freigesprochen. Frank, der inzwischen die Intrigen von Diane durchschaut hat, trennt sich von ihr und will sich nach Mexiko absetzen. Gekränkt und voller Schuldgefühle stürzt Diane sich und Frank in den Tod... (arte Presse)
Kritiken : "Wir sahen Jean Simmons, die zarte englische Darstellerin, schon geraume Zeit nicht mehr auf der Leinwand der deutschen Filmtheater. Die Wiederbegegnung mit ihr erfolgt in einem Film, dessen Genre vor zwei bis drei Jahren grosse Mode war, heute aber nicht mehr so faszinierend wirkt wie damals. Denn die psychoanalytische Motivierung mysteriöser, in die Bezirke der Kriminalistik hineinreichender Vorfälle hat thematisch doch etwas von ihrem Reiz verloren. Andererseits ist das „Engelsgesicht“ von Jean Simmons so von eigenartiger Schönheit erfüllt, dass man die düstere Geschichte von der jungen Mörderin, die sie darstellt, als nebensächlich empfindet, obwohl es vier Tote im Abgrund gibt." Anonym in: Film-Echo (Wiesbaden), Nr. 27, 3.7.1954.

"Eine ungewöhnliche Story, in der die Autoren Frank S. Nugent und Oscar Millard eine schöne und bedenkenlose Frau, den düsteren Engel Diane, vorstellen. Die Fäden der Verwirrung, mit denen die verlarvte Teufelin zur Durchsetzung ihrer geheimen Wünsche ihren Liebhaber kühl und berechnend einspinnt, können von dem gutmütig lässigen Freund nicht mehr zerrissen werden. Das „rasche Abenteuer“– als mehr wollte er das Erlebnis mit Diane nicht gelten lassen – wächst aber zu einer sensationellen Mordaffaire, zu unlöslichen Schicksalsverwicklungen und endet für die beiden unglücklich Verketteten – im Abgrund. Noch vor der JUNGFRAU AUF DEM DACH [THE MOON IS BLUE, BRD/USA 1953] hat Otto Preminger das Bild dieser anderen, verwöhnten und überspannten „Jungfrau aus der Hölle“ auf Celluloid gezeichnet. Viele realistisch eingesetzte Details und faszinierende, darstellerische Einzelleistungen: Jean Simmons, als die Mörderin mit der Engelsmaske, spielt den marternden Reiz ihrer kalt glänzenden Schönheit aus. Robert Mitchum ist der von Dianes Leidenschaftlichkeit jäh Getriebene. Die von Harry Stradling brillant geführte Kamera erfasst sicher das Milieu und die von Mona Freeman, Barbara O’Neil, Herbert Marshall und Leon Ames gespielten Randfiguren. Diese Howard Hughes-Produktion dürfte wegen ihrer eigenartigen Mischung von Erregung und Absonderlichkeit nicht nur auf das an „Reissern“ interessierte, sondern auch auf das anspruchsvolle Filmpublikum wirken." whz. in: Die Filmwoche (Karlsruhe), Nr. 12, 27.3.1954.

«Das superbe, düstere Melodram mit Freud'schen Anklängen fand erst lange nach der Erstaufführund die verdiente Anerkennung...» (TV Spielfilm 15/2011)
Anmerkungen: "Die Figur des Frank gerät in die Schlingen einer Femme fatale, aus denen er sich nicht mehr befreien kann. Er wird zum blossen Werkzeug und ist dem mörderischen Plan einer Kindfrau vollkommen ausgeliefert. Diese totale Machtlosigkeit des Protagonisten ist ein typisches Merkmal für den späten "film noir". Charakteristisch für Premingers Filmkunst ist das Stilmittel der Zeitdehnung, das wohl einzigartig im Hollywood-Kino der 50er Jahre ist. Diane durchwandert das einsame Haus, lässt Erinnerungen aufleben und denkt über ihr Leben nach, das ihr aus den Händen zu gleiten scheint. Die Kameraschwenks und die Gesten der Frau vermitteln Isoliertheit und Einsamkeit - ein Gefühl, das der Exilant Preminger fern ab der Heimat nur zu gut kannte.

Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt zu "Engelsgesicht": "Low-Budget-Kino der 'Schwarzen Serie': kalt, düster, melodramatisch - ein kleines Meisterwerk." (arte Presse)

Text?Bonjour Tristesse Regie: Otto Preminger,USA - 1957
Produktion: Wheel Films - Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Regieassistent: Max Slater - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Arthur Laurents - Nach einer Vorlage von: Françoise Sagan Novel - Kamera: Georges Périnal - Musik: Georges Auric - Darsteller: David Niven - Jean Seberg - Deborah Kerr - Martita Hunt - Geoffrey Horne - Juliette Gréco - Mylène Demongeot - Walter Chiari -
Inhaltsangabe : Mit der Verfilmung von Françoise Sagans Roman über ein tödlich endendes Liebesverhältnis schuf Otto Preminger ein subtiles, an Ambiguität reiches Familienmelodram. Das Spiel von Deborah Kerr, Jean Seberg und David Niven verleiht der in den 50er Jahren spielenden Geschichte die Züge einer klassischen Tragödie.

Cécile und ihr Vater Raymond führen ein mondänes Partyleben, das seit der Ereignisse im letzten Sommer zu einem freudlosen Ritual geworden ist. Während Juliette Gréco auf der Bühne ihr todtrauriges Lied "Bonjour Tristesse" singt, erinnert sich Cécile im Rückblick: Wie immer verbringen Raymond und Cécile ihre Ferien an der Côte d'Azur. Die beiden haben es sich zur Gewohnheit gemacht, folgenlose Affären einzugehen, vielleicht damit sich an ihrer verspielten, leicht inzestuösen Beziehung nichts ändert.

Doch als mit Anne eine reife, erwachsene Frau in Raymonds Leben tritt, bricht das Vater-Tochter-Verhältnis zusammen. Obwohl sie sie bewundert, ist Cécile eifersüchtig auf Anne und intrigiert gegen deren geplante Heirat mit Raymond. Es gelingt ihr, Anne an Raymonds Liebe zweifeln zu machen. Tief getroffen verlässt Anne das gemeinsame Feriendomizil und wird kurz darauf tot aufgefunden - ihr Wagen ist über die Klippen ins Meer gestürzt. (arte Presse)
Kritiken : «Philosophisches in Edelkulissen» (tele 442007)
"Mit einer bösartigen Intrige vereitelt ein verwöhntes Mädchen die Heirat des vergötterten Vaters und verursacht den Selbstmord von dessen Geliebter. François Sagans Erfolgsroman der 50er Jahre von der Melancholie des Überflusses und des Überdrusses." (Lexikon des Internationalen Films)
Anmerkungen: «Preminger machte durch diesen Film zwei Namen populär: Den von Jean Seberg, die er beim Casting für seinen vorherigen Film, "Saint Joan", unter 18.000 Bewerberinnen entdeckt hatte. Und den von Françoise Sagan, die durch die Verfilmung ihres ersten Romans über Nacht zur Bestsellerautorin wurde. Preminger hielt sich weitgehend an die literarische Vorlage, variierte sie aber durch die Einführung einer schwarz-weiss gefassten Rahmengeschichte, die alles im Lichte einer retrospektiven Schuldaufarbeitung erscheinen lässt: Annes Selbstmord, den Raymond und Cécile zu einem Unfall schönreden, überschattet die gesamte Handlung. Die einst satten Technicolor-Farben, in denen die Ereignisse des Sommers gehalten sind, sind mittlerweile verblasst. Ein interessanter Effekt, lassen sie doch das Sommeridyll so kalt und leblos wirken, wie es für Cécile rückblickend erscheint.» (arte Presse)

Text?Bunny Lake is missing (Bunny Lake ist verschwunden), Regie: Otto Preminger,USA - 1965
Produzent: Otto Preminger - Produktionsleiter: Eva Monley - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Darsteller: Noel Coward - Keir Dullea - Carol Lynley - Laurence Olivier - Anna Massey Elvira - Fred Emney -

Text?Carmen Jones (Carmen Jones), Regie: Otto Preminger,USA - 1954
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Harry Kleiner - Darsteller: Pearl Bailey Frankie - Harry Belafonte Joe - Diahann Carroll Myrt - Dorothy Dandridge Carmen - Brock Peters Sergeant Brown - Olga James -

Centennial Summer Regie: Otto Preminger,USA - 1946
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger -

Daisy Kenyon (Daisy Kenyon), Regie: Otto Preminger,USA - 1947
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Darsteller: John Garfield - Henry Fonda Peter Lapham -

Danger-Love at Work Regie: Otto Preminger,USA - 1937
Regisseur: Otto Preminger -

Text?Die grosse Liebe Regie: Otto Preminger,Österreich - 1931
Produktion: Allianz-Film, Wien - Produzent: Emmerich Taussig AKA E. Taussig - Otto Preminger - Philipp Hamber - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Siegfried Bernfeld - Artur Berger - Kamera: Hans Theyer - Musik: Walter Landauer - Schnitt: Paul Falkenberg - Architekt: Emil Stepanek - Artur Berger - Darsteller: Richard Eybner - Hansi Niese Frieda, die Mutter - Attila Hörbiger Franz - Ferdinand Mayerhofer Huber - Gisa Wurm - Fritz Strassny - Irene Seidner - Karl Kneidinger - Melanie Horeschowsky - Emmy Förster - Edmund Fritz - Hugo Thimig Polizeikommissar - Karl Ehmann - Maria Waldner Amalia, seine Frau - Betty Bird Anny Huber, Tochter - Vilma Degischer - Julius Brandt - Martin Berliner - Carl Goetz Ein Strolch - Georg Denes Fery - Franz Engel Fritz Eckstein, Reporter - Adrienne Gessner Rosa - Hans Olden Dr. Theobald Steinlechner -
Inhaltsangabe : Ein Mann kommt von weit her: Warschau, Moskau, Tiflis zeigt seine Fahrkarte an. Kurz vor Wien fällt ihm eine Postkarte aus der Hosentasche auf den Boden des Zugabteils. Der neugierige Banknachbar liest sie leise vor: eine Benachrichtigung über den Tod der Mutter im Jahr 1917. Der Mann war lange weg, in Kriegsgefangenschaft.
Eine Karte mit der Fotografie eines jungen Soldaten gibt einer Wohnung Halt. Frieda und Rosa, eingespielte Nachbarinnen, haben aneinander eine Stütze. Rosa legt Karten und stutzt: Das Blatt kündigt einen Herzbuben an. Frieda klärt die Irritierte auf. Drei Tage hintereinander hatte sie denselben Traum: Der Franz, der im Krieg vermisste Sohn, kommt nach Hause. Ihr Herz hätte immer gewusst, er sei am Leben. Karten und Traum bestätigen die Ahnung seiner Rückkehr. Nun 'muss es wahr sein'.
Die Stadt ist grau und dunkel. Am Donauufer bleibt ein Kind kurz unbeaufsichtigt. Der Mann vom Zug rettet es durch einen beherzten Sprung ins Wasser. Auf dem Titelblatt der Boulevardzeitung prangt ein Porträt des heldenmütigen Unbekannten. Frieda erkennt ihn sofort, ihren Franz. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, durchläuft Redakteurszimmer und Amtsstuben, um den Heimkehrer zu finden.
Das Zeitungsbild lässt auch andere aktiv werden. Ein gerettetes Kind verspricht eine Belohnung. Die Arbeitlosen in der "Heimstätte für ehemalige Kriegsteilnehmer" verstehen die diesbezügliche Gleichgültigkeit des ernannten Helden nicht. Der Mann ist fremd, hat noch Hoffnungen. Er hält am Möglichkeitssinn fest, glaubt an die Chance, Arbeit zu finden. Der Kollege folgt dem Realitätsprinzip. Er ruft den Redakteur der Zeitung an. Ein Kreis beginnt sich zu schließen. Frieda und Franz werden einander begegnen. Eine grosse Liebe ist eine Frage des Herzens und nicht der Verwandtschaft.

Text?Exodus (Exodus), Regie: Otto Preminger,USA - 1960
Produzent: Otto Preminger - Produktionsleiter: Eva Monley - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Dalton Trumbo - Kamera: Samuel Leavitt - Musik: Ernest Gold - Darsteller: Eva Maria Saint Kitty Fremont - Ralph Truman Colonel - John Derek Taha - Peter Lawford Major Caldwell - Hugh Griffith Mandria - Jill Haworth Karen - Ralph Richardson General Sutherland - Paul Newman Ari Ben Kanaan - Sal Mineo Dov Landau - Lee J. Cobb Barak Ben Kanaan -
Inhaltsangabe : Als die amerikanische Krankenschwester Kitty Fremont 1947 nach Zypern kommt, ist die Insel zu einem großen Internierungslager geworden. Ungefähr 30.000 jüdische Emigranten aus ganz Europa sitzen dort hinter Stacheldraht, weil die britische Regierung ihre Einreise nach Palästina verhindern will. Kitty entschließt sich, in einem der Lager zu helfen. So lernt sie viele Menschen kennen, deren Schicksal sie in den nächsten Monaten teilen wird. Zu ihnen gehören der junge Dov Landau, der furchtbare Erlebnisse im Warschauer Getto hinter sich hat, und die hübsche Karen, sie hofft, in Palästina ihren Vater wiederzufinden. Ari Ben Kanaan, einem Mitglied der jüdischen Selbstschutz-Organisation Haganah, gelingt es, als britischer Offizier verkleidet, einige hundert Insassen aus dem Lager herauszuholen und auf ein Schiff zu bringen, das er "Exodus" nennt. Nach einem mehrtägigen Hungerstreik dürfen sie auslaufen. Kitty, an Bord gekommen, um die Kinder zu betreuen, fährt mit ihnen nach Haifa. In Palästina stehen sich unter den Juden zwei politische Richtungen gegenüber: die Haganah, die eine Autonomie durch friedliche Verhandlungen zu erreichen hofft, und die radikale Irgun, die auf Aktionen setzt. Bald werden die Neuankömmlinge in ihre Auseinandersetzungen mit den Briten und den Arabern hineingezogen und erleben die Höhen und Tiefen auf dem Wege zu einem unabhängigen Staat Israel auf dramatische Weise mit.... (ARD Presse)
Kritiken : "Ein actionreiches und engagiertes Drama nach Leon Uris" (tele)
Anmerkungen: Ein toller Titelvorspann von Saul Bass ! ** «Regisseur Otto Preminger hat Leon Uris' Buchvorlage in ein atemberaubend spannendes Film-Epos mit einem Ensemble hochkarätiger Stars umgesetzt. Die anschauliche Darstellung persönlicher Schicksale verbindet sich in diesem Film zu einem Bild leidvoller jüngerer Vergangenheit, aus der der heutige Staat Israel erwuchs. » (ARD Presse)

Text?Fallen Angel (Mord in der Hochzeitsnacht), Regie: Otto Preminger,USA - 1945
Produktion: 20th Century-Fox Film - Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Harry Kleiner - Story : Marty Holland - Kamera: Joseph La Shelle - Musik: David Raksin - Architekt: Leland Fuller - Lyle R. Wheeler - Darsteller: Dana Andrews - Charles Bickford - Bruce Cabot - John Carradine - Linda Darnell - Alice Faye - Anne Revere -

Text?Forever Amber (Amber, die grosse Kurtisane), Regie: John M. Stahl,USA - 1947
Produktion: 20th Century-Fox Film Corporation - Regisseur: John M. Stahl (/xx/) - Otto Preminger - Drehbuch: Ring Lardner jr. - Philip Dunne - Jerome Cady - Nach einer Vorlage von: Kathleen Winsor (novel) - Darsteller: Richard Greene Lord Harry Almsbury - Alan Napier Landale - Edmond Breon Lord Redmond (AKA Edmond Breon) - Alma Kruger Lady Redmond - Margaret Wycherly Mrs. Spong - Leo G. Carroll Matt Goodgroome - Robert Coote Sir Thomas Dudley - Jane Ball Corinne Carlton - John Russell Black Jack Mallard - Jessica Tandy Nan Britton - Richard Haydn Earl of Radcliffe - Glenn Langan Captain Rex Morgan - Mari Aldon (/xx/) - Natalie Draper Countess of Castlemaine - Gerald Fielding (/xx/) - Anne Revere Mother Red Cap - Cornel Wilde Bruce Carlton - George Sanders King Charles II - Linda Darnell Amber St. Clair -

Hurry Sundown (Morgen ist ein neuer Tag), Regie: Otto Preminger,USA - 1966
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Horton Foote - Story : Bert Gilden novel - Darsteller: Robert Hooks - Rex Ingram - Loring Smith Thomas Elwell - Madeleine Sherwood Eula Purcell - Steve Sanders - Beah Richards - Burgess Meredith - John Phillip Law - George Kennedy Sheriff Coombs - Luke Askew - Peter Goff Lipscomb - Jane Fonda Julie Ann Warren - William Elder - Faye Dunaway - Donna Denton - Frank Converse - Michael Caine Henry Warren -

Text?Il Portiere di Notte (Der Nachtportier), Regie: Liliana Cavani,Italien, Grossbritannien - 1973
Regisseur: Liliana Cavani - Drehbuch: Liliana Cavani - Italo Moscati - Architekt: Osvaldo Desideri - Darsteller: Dirk Bogarde - Gabriele Ferzetti - Philippe Leroy - Isa Miranda - Charlotte Rampling - Giuseppe Addobbati -

Text?In Harm's way (Erster Sieg), Regie: Otto Preminger,USA - 1965
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Musik: Jerry Goldsmith - Darsteller: Brandon de Wilde - Kirk Douglas - John Wayne - Patricia Neal - Jill Haworth - Henry Fonda CINCPAC II -

In the Meantime, Darling Regie: Otto Preminger,USA - 1944
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger -

Text?Laura Regie: Otto Preminger,USA - 1944
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Betty Reinhardt - Samuel Hoffenstein - Jay Dratler - Nach einer Vorlage von: Vera Caspary novel - Kamera: Joseph La Shelle - Lucien Ballard /xx/ - Musik: David Raksin - Schnitt: Louis Loeffler - Architekt: Leland Fuller - Lyle R. Wheeler - Set Decoration: Thomas Little - Darsteller: Aileen Pringle - Kate Phillips Woman (/xx/) - Dorothy Christy - Dorothy Adams Bessie Clary - Lane Chandler Detective - Kathleen Howard Louise - Grant Mitchell Corey - Ralph Dunn Fred Callahan - Clyde Fillmore Bullitt - James Flavin McAvity - Clifton Webb Waldo Lydecker - Gene Tierney Laura Hunt - Vincent Price Selby Carpenter - Dana Andrews Detective Mark McPherson - Judith Anderson Ann Traedwell -
Inhaltsangabe : In New York wird die erfolgreichen und bildhübschen Werbeleiterin Laura Hunt tot aufgefuden, die ersten Spuren führen in die High Society der Metropole. Detective Mark Pherson findet dort mehr als genug Verdächtige...
Kritiken : "Zweifellos einer der stilsichersten und spannendsten Mordfälle der Filmgeschichte. Herausragende schauspielerisches Leistungen, Premingers souveräne Regie und Joseph LaShelles grossartige Kameraarbeit machen den Film zu einem Muss für jeden Liebhaber des film noir." (The Motion Picture Guide)

Margin for Error Regie: Otto Preminger,USA - 1943
Produktion: 20th Century-Fox Film Corporation - Produzent: Ralph Dietrich - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Lillie Hayward - Nach einer Vorlage von: Clare Booth Luce play - Kamera: Edward Cronjager - Musik: Leigh Harine - Darsteller: Wolfgang Zilzer - Hans Heinrich von Twardowski - Hans Schumm - Lisl Reisch - Otto Preminger Karl Baumer - Howard Freeman - Carl Esmond - Louis Donath - Milton Berle - Joan Bennett -

Text?More Than Honey Regie: Markus Imhoof,Schweiz, Deutschland, Österreich - 2012
Produzent: Markus Imhoof - Produktionsleiter: Max Linder - Regisseur: Markus Imhoof - Drehbuch: Markus Imhoof - Kerstin Hoppenhaus - Kamera: Attila Boa - Jörg Jeshel - Schnitt: Anne Fabini -

Text?River of no Return (Fluss ohne Wiederkehr), Regie: Otto Preminger,USA - 1954
Produktion: 20th Century-Fox Film Corporation - Produzent: Stanley Rubin - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Frank Fenton - Story : Louis Lantz - Kamera: Joseph La Shelle - Musik: Cyril J. Mockridge - Architekt: Lyle R. Wheeler (AKA Lyle Wheeler) - Addison Hehr - Set Decoration: Walter M. Scott - Chester Bayhi - Kostümbild: Travilla (costumes designed by) - Darsteller: Hank Mann Council City Townsman (/xx/) - Joe Phillips Prospector (/xx/) - Charles Perry Prospector (/xx/) - John Rice Prospector (/xx/) - Jack Perrin Prospector (/xx/) - George Patay Council City Barfly (/xx/) - Barbara Nichols Blonde Dancer (/xx/) - Paul Newland Prospector (/xx/) - Charles Morton Prospector (/xx/) - Fay Morley Dancer (/xx/) - Harry Monty Bit part (/xx/) - Ann McCrea Dance Hall Girl (/xx/) - Richard LaMarr Prospector (/xx/) - Robert Robinson Prospector (/xx/) - John Roy Prospector (/xx/) - Danny Sands Prospector (/xx/) - Ralph Sanford Bartender (/xx/) - Lucile Sewall Settler (/xx/) - Harry Seymour Pianist (/xx/) - Arthur Shields Minister at Tent City (/xx/) - Cap Somers Council City Barfly (/xx/) - George Sowards Council City Barfly (/xx/) - Charles Sullivan Prospector (/xx/) - Jack Tornek Prospector (/xx/) - John Veitch Young Punk (/xx/) - Bob Whitney Council City Barfly (/xx/) - Harry Wilson Prospector (/xx/) - Roy Bucko Prospector (/xx/) - Rory Calhoun Harry Weston - Robert Mitchum Matt Calder - Marilyn Monroe Kay Weaton - Tommy Rettig Mark Calder - Douglas Spencer Benson - Murvyn Vye Colby - Ed Hinton Gambler - Donald T. Beddoe Ben - Claire Andre Surrey Driver - Jack Mather Card Table Dealer - Edmund Cobb Barber - Will Wright Trader (/xx/) - Fred Aldrich Prospector (/xx/) - Hal Baylor Young Punk (/xx/) - Ralph Bucko Council City Barfly (/xx/) - Jack Low Prospector (/xx/) - Larry Chance Young Punk (/xx/) - John Clifford Leering Man (/xx/) - Cecil Combs Prospector (/xx/) - John Doucette Man in Saloon (/xx/) - Tex Driscoll Prospector (/xx/) - Geneva Gray Dance Hall Girl (/xx/) - Al Haskell Wagon Driver (/xx/) - Chuck Hicks Prospector (/xx/) - George Huggins Prospector (/xx/) - Michael Jeffers Prospector (/xx/) - Dick Johnstone Prospector (/xx/) - Mitchell Kowall (/xx/) - Anthony Lawrence Young Punk (/xx/) - Jarma Lewis Saloon Dancer (/xx/) -
Inhaltsangabe : USA, 1875: Nach dem Verbüssen einer Gefängnisstrafe hat sich Matt Calder als Farmer zur Ruhe gesetzt. Als er seinen 10-jöhrigen Sohn Mark in einem Goldgräberkaff abholt, lernt er die Barsängerin Kay kennen. Bald darauf trifft er die junge Frau wieder, als diese mit ihrem windigen Liebhaber, einem Glücksspieler, hilflos mit einem Floss auf einem Fluss treibt. In den Hauptrollen sind Marilyn Monroe und Robert Mitchum zu sehen.

1875, im Nordwesten der USA: Der Farmer Matt Calder, ein ehemaliger Sträfling, kommt in einer kleinen Goldgräberstadt an, wo er seinen 10-jährigen Sohn Mark abholen will. Da dessen Mutter gestorben ist, hat sich die Saloon-Sängerin Kay des Jungen angenommen. Vater und Sohn lassen die Stadt hinter sich und reisen zur Calder-Farm. Dort begegnen sie einige Zeit später Kay wieder, die zusammen mit dem Glücksspieler Harry Weston hilflos auf einem Floss in dem Fluss nahe der Farm treibt. Matt rettet die beiden, die sich auf dem Weg in die Stadt Council City befanden, wo Weston ein Goldclaim anmelden wollte. Der windige Abenteurer dankt es Matt damit, indem er ihn niederschlägt und sein einziges Pferd stiehlt. Kay lässt er zurück. Als ein Indianerangriff droht, bleibt den dreien daher nur eine Möglichkeit: Sie müssen sich abermals mit dem Floss auf den reissenden Fluss wagen. Es wird ein gefährliches Abenteuer. (BR Presse)
Kritiken : "Der intelligenteste Western der Filmgeschichte..." (Süddeutsche Zeitung)
"Diese Flossfahrt ist ein Meisterstück von Kameramann Joseph La Shelle... das Drehbuch von Frank Fenton eine belanglose Winzigkeit" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Anmerkungen: Der erste in Cinemascope gedrehte Western

"Meisterregisseur Otto Preminger ("Bonjour Tristesse") inszenierte mit "Fluss ohne Wiederkehr" einen der grossen Westernklassiker. Für das Glamour-Studio Paramount war der mit Marilyn Monroe und Robert Mitchum starbesetzte Western eine der grossen Prestigeproduktionen im damals noch neuen CinemaScope-Format. In den eindrucksvollen Szenen auf dem reissenden Fluss, die tatsächlich jedoch im Studio entstanden, gelang es Preminger und seinem Kameramann Joseph LaShelle, das Format in bislang nicht gesehener Weise einzusetzen. Hinter der Kamera jedoch flogen oft die Fetzen, da der als tyrannisch bekannte Regisseur kein gutes Haar an seiner Hauptdarstellerin liess. So sagte Preminger später über sie: "Marilyn zu inszenieren ist wie mit Lassie zu arbeiten; man muss jede Einstellung 14-mal wiederholen, bis sie endlich an der richtigen Stelle bellt."

Den gehässigen Worten zum Trotz gelang es der damals 27-Jährigen, neben Robert Mitchum eine grossartige Leistung vorzulegen - und das, obwohl sie sich während der aufwändigen Dreharbeiten ein Bein gebrochen hatte; einer der Gründe, warum in vielen Szenen des Films die Schauspielerin nur mit verdeckten Beinen zu sehen ist. Neben den jungen Autoren der französischen Filmzeitschrift "Cahiers du cinéma", die Lobeshymnen auf den Film verfassten, begeistert der Film seit den 1950er-Jahren auch unzählige Regisseure." (BR Presse)

Rosebud (Unternehmen Rosebud), Regie: Otto Preminger,USA - 1974
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Ausstattung: Willy Holt /xx/ - Darsteller: Richard Attenborough Sloat - Cliff Gorman Hamlekh - Isabelle Huppert - John V. Lindsay Senator Donnovan - Klaus Löwitsch - Peter O'Toole Larry Martin - Patrick Floersheim Frank Woods -

Saint Joan (Die heilige Johanna), Regie: Otto Preminger,USA - 1957
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Graham Greene - Story : George Bernard Shaw play - Kamera: Georges Périnal - Darsteller: Richard Widmark - Richard Todd - Adolf Wohlbrück AKA Anton Walbrook - John Gielgud - Jean Seberg Joan of Arc -

Skidoo (Skidoo), Regie: Otto Preminger,USA - 1968
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger -

Text?Sous le sable (Unter dem Sand), Regie: Francois Ozon,Frankreich - 2000
Regisseur: Francois Ozon - Drehbuch: Francois Ozon - Darsteller: Bruno Cremer - Jacques Nolot - Charlotte Rampling - Alexandra Stewart -
Kritiken : "Unter dem Sand gräbt Ozon nun nach dem Fundament einer tiefer gehenden ì Realität, einer Wahrnehmung, die Wunschdenken und Desillusionierung aussöhnt ì und im Schmerz vereint." (Die Zeit) "Nichts ist, wie es scheint, und der Schein ist wahrer als die Wirklichkeit. ì UNTER DEM SAND beginnt wie ein Thriller, der auf ganz leisen Sohlen ì daherkommt, verwandelt sich in das Psychodrama einer Frau... und erweist sich ì am Ende als eine ergreifende Meditation über Verlust und Trauer." (SZ)

Text?Stalag 17 Regie: Billy Wilder,USA - 1953
Produktion: Paramount Pictures, Inc. - Verleih: Paramount Pictures, Inc. - Produzent: Billy Wilder - Associate Producer: William Schorr - Regisseur: Billy Wilder - Regieassistent: Frank Baur - Drehbuch: Billy Wilder - Kamera: Ernest Laszlo - Musik: Franz Waxman - Schnitt: George Tomasini - Architekt: Franz Bachelin - Hal Pereira - Maskenbildner: Wally Westmore - Darsteller: Gil Stratton Sgt. Clarence Harvey 'Cookie' Cook (AKA Gil Stratton_Jr.) - William Holden Sgt. J.J. Sefton - Otto Preminger Oberst von Scherbach - Don Taylor Lt. James Dunbar - Robert Strauss Sgt. Stanislaus 'Animal' Kuzawa - John Veitch Prisoner of War (/xx/) - Harvey Lembeck Sgt. Harry Shapiro - William Pierson Marko the Mailman - Robert Shawley Sgt. ''Blondie'' Peterson - Robinson Stone Joey - Peter Baldwin Sgt. Johnson - Michael Moore Sgt. Manfredi - Sig Ruman Sgt. Johann Sebastian Schulz - Neville Brand Duke - Peter Graves Sgt. Frank Price - Richard Erdman Sgt. 'Hoffy' Hoffman -

Such good Friends (So gute Freunde), Regie: Otto Preminger,USA - 1971
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Darsteller: Otto Preminger -

Tell Me That You Love Me, Junie Moon Regie: Otto Preminger,USA - 1969
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Kamera: Boris Kaufman - Darsteller: Anne Revere - Liza Minnelli -

The 13th letter Regie: Otto Preminger,USA - 1951
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Howard Koch - Story : Louis Chavance - Darsteller: Françoise Rosay - Linda Darnell - Charles Boyer - Michael Rennie - Constance Smith - Judith Evelyn - Guy Sorel - June Hedin -

Text?The cardinal (Der Kardinal), Regie: Otto Preminger,USA - 1963
Produzent: Otto Preminger - Produktionsleiter: Eva Monley - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Darsteller: Tom Tryon Stephen Fermoyle - Wilma Lipp - Jürgen Wilke Army Lieutenant (AKA Jurgen Wilke) - Vilma Degischer Sister Wilhelmina - Jill Haworth - Raf Vallone Quarenghi - Dorothy Gish - Loring Smith Cornelius J. Deegan - Romy Schneider Annemarie Ledebur - Burgess Meredith Ned Halley - Josef Meinrad Innitzer - Carol Lynley - John Huston Glennon -

The Court Martial of Billy Mitchell (Verdammt zum Schweigen), Regie: Otto Preminger,USA - 1955
Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Michael Wilson - Dalton Trumbo - Milton Sperling - Emmet Lavery - Ben Hecht - Story : Emmet Lavery - Milton Sperling - Musik: Dimitri Tiomkin - Darsteller: Dayton Lummis Gen. Douglas MacArthur - Robert Brubaker Major H.H. Arnold - Tom McKee Capt. Eddie Rickenbacker - Jack Lord Lt. Cmdr. Zachary 'Zack' Lansdowne - Darren McGavin Capt. Russ Peters - Stephen Roberts Maj. Carl Spaatz (AKA Steve Roberts) - Will Wright Adm. William S. Sims - Ian Wolfe President Calvin Coolidge - Phil Arnold Fiorello La Guardia - Herbert Heyes General John J. Pershing - Robert F. Simon Adm. Gage (AKA Robert Simon) - Ralph Bellamy Congressman Frank R. Reid - Charles Dingle Sen. Fullerton - Peter Graves Capt. Bob Elliott - Rod Steiger Major Allan Guillion - Elizabeth Montgomery Margaret Landsdowne - James Daly Colonel Herbert White - Gary Cooper Col. Billy Mitchell - Fred Clark Colonel Morland - Charles Bickford General Guthrie -

Text?The Fan (Lady Windermeres Fächer), Regie: Otto Preminger,USA - 1949
Produktion: 20th Century-Fox Film Corporation - Verleih: 20th Century-Fox Film Corporation - Produzent: Otto Preminger - Executive Producer: Darryl F. Zanuck - Produktionsleiter: Sid Bowen - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Walter Reisch - Dorothy Parker - Nach einer Vorlage von: Oscar Wilde (play) - Kamera: Joseph LaShelle - Musik: Daniele Amfitheatrof - Schnitt: Louis R. Loeffler (AKA Louis Loeffler) - Architekt: Lyle R. Wheeler (AKA Lyle Wheeler) - Leland Fuller - Set Decoration: Thomas Little - Paul S. Fox - Kostümbild: René Hubert - Charles Le Maire - Stand Photos: Anthony Ugrin - Darsteller: Eric Noonan Underwood (/xx/) - Madeleine Carroll Mrs. Erlynne - Jeanne Crain Lady Margaret 'Meg' Windermere - Trevor Howard Auctioneer (/xx/) - Felippa Rock Rosalie (/xx/) - Tempe Pigott Mrs. Rudge (/xx/) - John Burton Hoskins (/xx/) - Richard Greene Lord Arthur Windermere - Martita Hunt Duchess of Berwick - John Sutton Cecil Graham - Hugh Dempster Lord Augustus Lorton - Richard Ney Mr. James Hopper - Virginia McDowall Lady Agatha - Randy Stuart American Girl - George Beranger Philippe - George Sanders Lord Robert Darlington - Colin Campbell Simpson the Tailor (/xx/) - Patricia Edwards American Girl (/xx/) - Frank Elliott The Jeweler (/xx/) - Winifred Harris Maid (/xx/) - Terry Kilburn Messenger (/xx/) - Alphonse Martell Philippe (/xx/) - Hugh Murray Dawson (/xx/) -

The Human Factor (Der menschliche Faktor), Regie: Otto Preminger,Grossbritannien, USA - 1979
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Kamera: Ousama Rawi - Schnitt: Alan Strachan - Darsteller: Richard Attenborough - Iman - Nicol Williamson -

Text?The Man with the Golden Arm (Der Mann mit dem Goldenen Arm), Regie: Otto Preminger,USA - 1955
Produktion: Otto Preminger Films - Verleih: United Artists - Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Vorspann: Saul Bass - Drehbuch: Lewis Meltzer - Walter Brown Newman - Story : Nelson Algren - Kamera: Samuel Leavitt - Musik: Elmer Bernstein - Schnitt: Louis Loeffler - Ausstattung: Joseph C. Wright - Set Decoration: Edward M. Parker - Darsteller: Arnold Stang Sparrow - Frank Sinatra Frankie Machine - Robert Strauss Schwiefka - John Conte Drunky - Doro Merande Vi - Eleanor Parker Zosch Machine - George E. Stone Sam Markette - George Matthews Williams - Leonid Kinskey Dominiwski - Emile Meyer Detective Bednar - Will Wright Harry Lane - Kim Novak Molly - Darren McGavin Louie -
Inhaltsangabe : Mit der Tür seiner Gefängniszelle öffnet sich für Frankie Machine auch der Ausblick auf ein neues Leben: Einst ein Heroin-Junkie und Profi-Kartenspieler, ist er im Knast von den Drogen losgekommen und hat Schlagzeug gelernt.
Fest entschlossen, die alten Zeiten hinter sich zu lassen und als Musiker zu arbeiten, kehrt er in sein Viertel zurück. Seine Frau Zosh sitzt seit einem von Frankie verschuldeten Autounfall im Rollstuhl. Allein aus Schuldgefühlen ist er noch mit ihr zusammen; Hilfe und moralische Unterstützung kann er von der vorwurfsvollen Zosh nicht erwarten. Als Frankie die Chance bekommt, sich als Schlagzeuger bei einer Band vorzustellen, bittet er seinen alten Freund Sparrow, ihm einen Anzug zu leihen. Er ahnt, dass es sich bei dem Anzug um Diebesgut handelt - und wird prompt verhaftet. Sein einstiger Kumpel Schwiefka, der illegale Pokerturniere organisiert, erklärt sich bereit, die Kaution zu zahlen. Er erwartet allerdings eine Gegenleistung: Frankie muss wieder für ihn arbeiten. Zugleich versucht dessen einstiger Dealer Louie, ihn erneut an die Nadel zu bringen. So dauert es nicht lange, bis Frankie in den alten Teufelskreis aus Sucht, Glücksspiel und Kriminalität gerät. Nach einem 24-stündigen Poker-Marathon stiehlt er bei Louie eine Dosis Heroin, um für sein Vorspielen wieder fit zu sein - und scheitert aufgrund seines desolaten Zustandes trotzdem. Unterdessen findet Louie durch Zufall heraus, dass Zosh ihre Behinderung nur vorgetäuscht hat, um Frankie an sich zu binden. Es kommt zu einer handgreiflichen Konfrontation, in deren Verlauf Louie tödlich verunglückt. Sofort fällt der Verdacht auf Frankie, hätte er doch Grund genug, seinen Dealer zu ermorden. Frankie weiss, dass er in seinem Zustand keine Chance hat, die Polizei von seiner Unschuld zu überzeugen. Er taucht bei seiner einstigen Geliebten Molly unter und versucht mit ihrer Hilfe, durch einen kalten Entzug von der Heroinsucht loszukommen. Es werden die härtesten Tage seines Lebens... (rbb Presse)
Kritiken : «... der Oscar-gekrönte Frank Sinatra in einem mutigen Film ...» (tele 16/2011)
Anmerkungen: »Mit "Der Mann mit dem goldenen Arm" sorgte Meisterregisseur Otto Preminger ("Bonjour Tristesse") gleich in mehrfacher Hinsicht für Aufsehen. Es war der erste Film, der musikalisch mit einem reinen Jazz-Score untermalt war; einer der ersten Filme, der über einen eigens gestalteten Vorspann verfügte (und den Vorspann-Designer Saul Bass berühmt machte); und der erste Film, der Drogensucht und Entzug mit einem bis dahin ungekannten Realismus darstellte, was zunächst zu einem Konflikt mit der amerikanischen Zensurbehörde führte. Heute gilt Frank Sinatras ("Verdammt in alle Ewigkeit") Verkörperung eines Junkies als die beste Schauspielleistung seiner Karriere. Kaum minder beeindruckend sind Eleanor Parker ("Frauengefängnis") als Frankies Ehefrau und Kim Novak ("Vertigo") als Freundin, die ihm aus der Drogensucht hilft. "Der Mann mit dem goldenen Arm" ist einer der wegweisenden Klassiker des amerikanischen Kinos der 1950er Jahre.» (rbb Presse)

The Moon is blue (Wolken sind überall, Die Jungfrau auf dem Dach), Regie: Otto Preminger,USA - 1953
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Carl Zuckmayer Dialoge - Darsteller: Dawn Addams - Hardy Krüger -

Under Your Spell (Amigo), Regie: Otto Preminger,USA - 1936
Regisseur: Otto Preminger -

Text?Where the Sidewalk ends (Faustrecht der Grosstadt), Regie: Otto Preminger,USA - 1950
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Ben Hecht - Darsteller: Gene Tierney Morgan Taylor - Dana Andrews Det. Mark Dixon - Gary Merrill Tommy Scalise - Bert Freed Det. Paul Klein - Karl Malden Lt. Thomas - Ruth Donnelly Martha - Tom Tully Jiggs Taylor - Craig Stevens Ken Paine -

Text?Whirlpool Regie: Otto Preminger,USA - 1950
Produzent: Otto Preminger - Regisseur: Otto Preminger - Drehbuch: Ben Hecht AKA Lester Barstow - Kamera: Arthur C. Miller - Darsteller: Gene Tierney - Richard Conte - José Ferrer - Charles Bickford - Constance Collier Tina Cosgrove -

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