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Der Rennfahrer-Champion Joe Greer nimmt seinen talentierten jüngeren Bruder Eddie in sein Team auf. Die beiden ziehen von Rennen zu Rennen, und bald schon ist Eddie ebenso berühmt wie sein großer Bruder. Joe hat viele schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht und will, dass seinem Bruder nicht dasselbe widerfährt. Als Eddie sich in die vom Motorsport begeisterte Anne verliebt, wirft Joe seinen Bruder verärgert aus dem Team. Beim nächsten Rennen gehen Joe und Eddie erstmals als Konkurrenten an den Start. Es kommt zu einer Auseinandersetzung auf der Piste. Joe versucht, seinen Bruder von der Bahn zu drängen. Doch der Wagen von Joes Freund Spud Conners schiebt sich zwischen die beiden und fängt Feuer. Spud verunglückt tödlich. Joe kann daraufhin keine Rennen mehr fahren - er verliert jedesmal die Nerven. Seine Karriere scheint beendet, während Eddie einen Triumph nach dem anderen feiert. Beim großen Rennen von Indianapolis beobachtet Joe als Zuschauer, wie sein Bruder einem sicheren Sieg entgegensteuert. Plötzlich löst sich an Eddies Hinterrad das Profil vom Reifen. Umherfliegende Gummiteile verletzen Eddie, der an der Box halten muss und seinen Vorsprung einbüßt. Joe übernimmt das Steuer. Runde um Runde kann er den Rückstand zum Führungswagen aufholen.... (3Sat Presse)
The crowd roars
Mise en scène: Howard Hawks, USA, 1932
USA, 1932Szenenphoto aus The crowd roars, © Warner Bros. Pictures, Inc.
Génénerique
Production | Warner Bros. Pictures, Inc. |
Metteur en scène | Howard Hawks |
Scénariste | John Bright |
Niven Bush | |
Kubec Glasmon | |
Seton I. Miller | |
D'après | Niven Bush |
Howard Hawks | |
Directeur de la Photographie | John Stumar |
Acteurs | Joan Blondell |
James Cagney | |
Ann Dvorak | |
Guy Kibbee | |
Eric Linden | |
Frank McHugh |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,Durée: 70 minutes
Sonorisation: mono